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Bacopa-OnlineshopHier informieren wir über aktuelle Neuigkeiten
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WICHTIGE MITTEILUNG vom 01. Februar 2023

Liebe Teilnehmer*innen an Seminaren bei BACOPA!

Per 1. Februar 2023 heben wir die Testpflicht bei Seminaren auf,
ebenso die FFP2-Maskenpflicht im Geschäft.

Desinfektionsmittel für Hände und Tischflächen stehen in den Seminarräumen nach wie vor für Sie bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Walter Fehlinger


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WICHTIGE MITTEILUNG vom 06. Jänner 2023

Liebe Teilnehmer*innen an Seminaren bei BACOPA!

Zur Beruhigung, Sicherheit und zum Schutze aller Teilnehmenden, riskieren wir nichts und verlangen bis auf weiteres in unserem Zentrum einen aktuell gültigen PCR-Test bzw. Antigen-Test bei Seminaren.

Senden Sie uns den Test bitte am Vorabend abends an: bildungszentrum@bacopa.at oder geben Sie ihn vor dem Seminar ab.

Bei Seminaren, die drei oder vier Tage dauern, haben Sie die Möglichkeit, einen weiteren Gurgeltest beim EUROSPAR Sierning, Lagerhausstrasse 16, 4522 Sierning zeitgerecht abzugeben. Siehe dazu unter Oberösterreich gurgelt: https://ooe-gurgelt.at/
Natürlich können Sie, wenn Sie das möchten, täglich auch einen Antigen-Test abgeben.

Achtung! Teilnahme an Seminaren nur möglich mit einem aktuellen negativen Test.


Weiters gilt bei uns bis auf weiteres FFP2-Maskenpflicht im Geschäft.
Desinfektionsmittel für Hände und Tischflächen stehen in den Seminarräumen für Sie bereit.

Wir danken für ihr Verständnis und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Walter Fehlinger


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1992-2022: 30 Jahre BACOPA

Liebe Freunde der BACOPA!

DIe Zeit vergeht schnell. 1992-2022, das bedeutet 30 Jahre BACOPA.

Am 09. März 1992 in Linz gegründet und eingetragen im Firmenbuchregister am 31. März 1992.
2001 übersiedelten wir nach Schiedlberg und 2004 errichteten wir das Firmengebäude.

Es hat sich viel getan in diesen 30 Jahren.
Wir waren vom Anfang an mit dabei, beim anwachsenden Interesse an der TCM und komplementären Therapien und versuchten unseren Beitrag dazu zu leisten.
Daher danke ich auch Ihnen für ihren Beitrag zu dem, was die BACOPA heute ist. Viele Mosaiksteine ergeben das Bild.

Seit 1992 organisierten wir Fachliteratur und die dazu gehörigen Therapieartikel und starteten unseren Versand.
1995 gründeten wir den BACOPA Verlag, der heute etwas mehr als 300 Titel im Programm führt von über 440 Autor*innen aus 24 Ländern.
Seit 1996 organisieren wir Seminare und Vorträge mit Teilnehmer*innen aus ganz Österreich und den angrenzenden Nachbarländern.
Ab 2003 sind wir eine zertifizierte Aus- und Fortbildungseinrichtung mit 80 bis 90 Lehrveranstaltungen pro Jahr, die seit Beginn von mehr als 50.000 Teilnehmer*innen besucht wurden.
Auf diesen drei Eckpfeilern mit Synergieeffekten steht die BACOPA auch in Zukunft.

Ich ersuche Sie daher - wenn Sie möchten - um ein paar Zeilen, wie für Sie diese Zeit war, und wie Sie die BACOPA als Vermittler der Komplementärmedizin und den Brückenschlag nach China sehen.

Wir werden dazu eine kleine Broschüre gestalten, in der wir die 30 Jahre abbilden und einige der Grußworte veröffentlichen möchten.
Auf YouTube werden wir alle eingegangenen Grussworte vorlesen.

Würde mich freuen, wenn Sie mit dabei wären.

Schicken Sie mir bitte ihre Gedanken dazu bis 27. März an: office@bacopa.at

Ich danke Ihnen für die Zeit.

Liebe Grüße aus Schiedlberg !

Walter Fehlinger


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WICHTIGE MITTEILUNG vom 21. März 2022

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrums!

*** Nachdem die Fallzahlen noch immer über 30.000 liegen, riskieren wir nichts zum Schutze aller Teilnehmenden und uns - und verlangen in unserem Zentrum einen aktuell gültigen PCR-Test.

*** Beim Betreten unseres BACOPA Bildungszentrums, sowie im gesamten Gebäude ist FFP2-Maskenpflicht. Weiters sind alle vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen einzuhalten.
Hand- und Flächendesinfektionsmittel stehen am Eingang sowie in den Unterrichtsräumen zur Verfügung.

*** Zu Ihrer und zur Sicherheit aller Teilnehmer*innen verlangen wir in unserem Aus- und Fortbildungszentrum von allen Teilnehmer*innen einen aktuell gültigen PCR Nachweis über die Dauer der Lehrveranstaltung, auch von den Geimpften und Genesenen.
Wir ersuchen um Zusendung am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung an: bildungszentrum@bacopa.at oder ausgedruckt vor Beginn des Seminars im Büro abgeben für die Behörde bei einer Kontrolle.

Bei längeren Lehrveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, rechtzeitig ihren Gurgeltest beim EUROSPAR Sierning, Lagerhausstrasse 16, 4522 Sierning abzugeben.
Siehe dazu unter Oberösterreich gurgelt: https://ooe-gurgelt.at/


Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Walter Fehlinger


Informationsquellen:

Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für 6.COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung, Fassung vom 13.03.2022
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073

Aktuelle Maßnahmen in Oberösterreich
Stand 11.03.2022
https://corona-ampel.gv.at/aktuelle-massnahmen/regionale-zusaetzliche-massnahmen/oberoesterreich/#toc-aktuelle-massnahmen-in-oberoesterreich-im-ueberblick

Bezüglich dem Datenschutz verweisen wir auf Pkt. 18 aus dem Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, wo wir zur Aufbewahrung der Daten für 28 Tage verpflichtet sind, danach werden sie vernichtet.
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_II_465/BGBLA_2021_II_465.html

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 03. Jänner 2022

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrums!

Zu allererst wünschen wir Ihnen alles Gute für das Jahr 2022!

Die gute Nachricht: Auch weiterhin sind erforderliche berufliche Aus- und Fortbildungen zulässig, sofern eine Abhaltung in digitaler Form nicht möglich ist.

*** Beim Betreten unseres Zentrums, sowie im Gebäude ist FFP2-Maskenpflicht und sind alle Hygienemaßnahmen einzuhalten. Hand- und Flächendesinfektionsmittel stehen am Eingang sowie in den Unterrichtsräumen zur Verfügung.

*** Es gilt die 3G-Regel: Das bedeutet, entweder geimpft, genesen oder getestet. Bitte halten Sie die entsprechenden Nachweise bereit.

*** Zu Ihrer und zur Sicherheit aller Teilnehmer*innen verlangen wir in unserem Aus- und Fortbildungszentrum von allen Teilnehmer*innen einen aktuell gültigen PCR Nachweis über die Dauer der Lehrveranstaltung, auch von den Geimpften und Genesenen.
Wir ersuchen um Zusendung am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung an: bildungszentrum@bacopa.at oder ausgedruckt vor Beginn des Seminars für die Behörde bei einer Kontrolle.

Bezüglich dem Datenschutz verweisen wir auf Pkt. 18 aus dem Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, wo wir zur Aufbewahrung der Daten für 28 Tage verpflichtet sind, danach werden sie vernichtet.
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_II_465/BGBLA_2021_II_465.html

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Walter Fehlinger

Informationsquellen:

Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für 6.COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung, Fassung vom 03.01.2022
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011743

Aktuelle Maßnahmen in Oberösterreich
Stand 27.12.2021
https://corona-ampel.gv.at/aktuelle-massnahmen/regionale-zusaetzliche-massnahmen/oberoesterreich/#toc-aktuelle-massnahmen-in-oberoesterreich-im-ueberblick


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WICHTIGE MITTEILUNG vom 16. November 2021

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrums!

Wir benötigen in unserem Aus- und Fortbildungszentrum von Ihnen einen aktuell gültigen PCR Nachweis über die Dauer der Lehrveranstaltung auch von den Geimpften und Genesenen, zu ihrer und zur Sicherheit aller Teilnehmer*innen - am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung zugesandt an: bildungszentrum@bacopa.at oder ausgedruckt vor Beginn des Seminars für die Behörde bei einer Kontrolle.

Wie uns die BH Steyr-Land heute mitteilte gilt während der gesamten Dauer des Seminars Maskenpflicht!

Bezüglich dem Datenschutz verweisen wir auf 18 aus dem Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, wo wir zur Aufbewahrung der Daten für 28 Tage verpflichtet sind, danach werden sie vernichtet.
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_II_465/BGBLA_2021_II_465.html

Ab 15. November 2021 gilt die neue COVID-19 Maßnahmenverordnung.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073

Aktuelle Maßnahmen in Oberösterreich: https://corona-ampel.gv.at/aktuelle-massnahmen/regionale-zusaetzliche-massnahmen/oberoesterreich/#toc-aktuelle-massnahmen-in-oberoesterreich-im-ueberblick

Weitere Informationen unter Erwachsenenbildung.at: https://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten/16664-lockdown-fuer-ungeimpfte-bringt-2g-fuer-die-erwachsenenbildung.php

Wir danken für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Walter Fehlinger


PCR-Test-Standorte im Bezirk

Bezirk Steyr Land

Ternberg
Kultursaal Mittelschule - ab 10.11.2021
Schulstraße 2, 4452 Ternberg
Öffnungszeiten:
Montag: 10:00 - 12:30 und 13:00 - 19:00 Uhr
Dienstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 12:30 und 13:00 - 19:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Bezirk Linz-Land

Neuhofen an der Krems
Freibad Neuhofen an der Krems
Sportallee 60, 4501 Neuhofen a. d. Krems
Öffnungszeiten:Montag - Sonntag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Apotheken führen GRATIS COVID-19-PCR-Test

Oberösterreich

Marienlieb Apotheke
Bahnhofstraße 14
4540 Bad Hall
(07258) 292 90
auch samstags von 8.00 bis 12.00 Uhr

Oberösterreich
Dreifaltigkeits-Apotheke
Hauptplatz 7
4540 Bad Hall
(07258) 22 77

Oberösterreich
Steyrtalapotheke
Josef-Teufel-Platz 1
4523 Neuzeug
(07259) 59 00

Oberösterreich
Gründberg-Apotheke
Sierninger Straße 174a
4400 Steyr
(07252) 77 267

Oberösterreich
Apotheke Haid Center
Ikea Platz 8
4053 Haid
(07229) 83 250
auch samstags von 10.30 bis 11.30
Uhr und 13.00 bis 13.30 Uhr

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 08. November 2021

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrums!

Ab 8. November 2021 gilt die neue COVID-19 Maßnahmenverordnung.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073

Die BH Steyr Land teilte uns heute um 15:13 für Zusammenkünfte unter 25 Personen wie folgt mit:
"Der Antigentest reicht, nicht jedoch der Wohnzimmertest und der Antikörpertest."

Das bedeutet, wir benötigen den schriftlichen Antigen oder PCR Nachweis - auch von den Geimpften und Genesenen, zu ihrer und Sicherheit aller Teilnehmer*innen - am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung zugesandt an: bildungszentrum@bacopa.at oder ausgedruckt vor Beginn des Seminars für die Behörde bei einer Kontrolle.

Wir danken für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Walter Fehlinger

PCR-Test-Standorte im Bezirk

Bezirk Steyr Land

Ternberg
Kultursaal Mittelschule - ab 10.11.2021
Schulstraße 2, 4452 Ternberg
Öffnungszeiten:
Montag: 10:00 - 12:30 und 13:00 - 19:00 Uhr
Dienstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 12:30 und 13:00 - 19:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Bezirk Linz-Land

Neuhofen an der Krems
Freibad Neuhofen an der Krems
Sportallee 60, 4501 Neuhofen a. d. Krems
Öffnungszeiten:Montag - Sonntag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Apotheken führen GRATIS COVID-19-PCR-Test

Oberösterreich

Marienlieb Apotheke
Bahnhofstraße 14
4540 Bad Hall
(07258) 292 90
auch samstags von 8.00 bis 12.00 uhr

Oberösterreich
Dreifaltigkeits-Apotheke
Hauptplatz 7
4540 Bad Hall
(07258) 22 77

Oberösterreich
Steyrtalapotheke
Josef-Teufel-Platz 1
4523 Neuzeug
(07259) 59 00

Oberösterreich
Gründberg-Apotheke
Sierninger Straße 174a
4400 Steyr
(07252) 77 267

Oberösterreich
Apotheke Haid Center
Ikea Platz 8
4053 Haid
(07229) 83 250
auch samstags von 10.30 bis 11.30
Uhr und 13.00 bis 13.30 Uhr


Corona Test-Standorte im Bezirk
Antigen Test

Ternberg
Kultursaal Mittelschule - ab 10.11.2021
Schulstraße 2, 4452 Ternberg
Öffnungszeiten:Montag: 10:00 - 12:30 und 13:00 - 19:00 UhrDienstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 UhrMittwoch: 10:00 - 12:30 und 13:00 - 19:00 UhrDonnerstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 UhrFreitag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 UhrSonntag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Stadt Steyr
Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum Steyr
Sierninger Straße 170, 4400 Steyr
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 06:15 - 11:30 und 13:30 - 18:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag: 07:30 - 12:45 Uhr

Amtsgebäude Reithoffer
Pyrachstraße 7, 4400 Steyr
Öffnungszeiten: Montag - Sonntag: 08:00 17:00 Uhr

Neuhofen an der Krems
Freibad Neuhofen an der Krems
Sportallee 60, 4501 Neuhofen a. d. Krems
Öffnungszeiten:Montag - Sonntag: 08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Selbsttest unter Aufsicht - Standorte in den Gemeinden
Bezirk Steyr Land

Dietach
Gemeindeamt Dietach
Kirchenplatz 6, 4407 Dietach

Großraming
Gemeindeamt Großraming
Kirchenplatz 1, 4463 Großraming

Pfarrkirchen bei Bad Hall
Gemeindeamt Pfarrkirchen bei Bad Hall
Möderndorfer Straße 1

Rohr im Kremstal
Gemeindeamt Rohr im Kremstal
Ortsplatz 1, 4532 Rohr im Kremstal

Wolfern
Gemeindeamt Wolfern
Kirchenplatz 5, 4493 Wolfern

Stadt Steyr
Stadthalle Steyr
Kaserngasse 6, 4400 Steyr


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WICHTIGE MITTEILUNG vom 08. November 2021

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrums!

Ab 8. November 2021 gilt die neue COVID-19 Maßnahmenverordnung.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073

Nachdem es aber keine eindeutige, klare Regelung für den Besuch von Lehrveranstaltungen gibt, haben wir heute eine dringende Anfrage an das Bundesministerium, Dr. Mückstein und an die BH Steyr-Land gesandt.

Sobald wir Antwort erhalten, teilen wir es hier mit.

Wir danken für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Walter Fehlinger

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 07. November 2021

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrums!

Aktuelle Verordnung der BH Steyr-Land vom 01.11.2021
https://info.wkooe.at/Media/6c1baea6-51d3-4ae7-8dc9-8893fd4f8e21/2021/Ausreisekontrollen-Steyr-Land/hochinzidenzverordnung-ooe_bezirk_steyr-land.pdf

Nachdem die COVID-19 Zahlen - v.a. auch in OÖ - wieder steigen, und wir Sie und uns schützen müssen, gilt ab sofort bis auf weiteres beim Besuch der Präsenzseminare in unserem Haus folgendes:
Teilnahme nur möglich mit aktuellem Antigen- oder PCR-Test!

Wir benötigen ihn von Ihnen am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung zugesandt an: bildungszentrum@bacopa.at
oder ausgedruckt vor Beginn des Seminars.

ANTIGEN-TEST TESTSTATIONEN
In der Nähe von Schiedlberg

Neuhofen a. d. Krems
Forum Neuhofen a. d. Krems,Sportallee 58, 4501 Neuhofen a. d. Krems
Öffnungszeiten:Montag bis Sonntag und Feiertag:
08:00 - 12:30 und 13:00 - 17:00 Uhr

Stadt Steyr
Pyhrn-Eisenwurzen-KlinikumSteyr, Sierninger Straße170, 4400 Steyr
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:
06:15- 11:30 und 13:30 - 18:00Uhr
Samstag, Sonntagund Feiertag
07:30 - 12:45 Uhr

Anmeldungen zum COVID-19 Schnelltest in den Bundesländern:
https://oesterreich-testet.at/#/landingPage
In Oberösterreich: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/246667.htm


Wir danken für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Walter Fehlinger

Kopieren Sie sich den Link und öffnen Sie ein neues Fenster damit.
Weitere Informationen für Sie u. a. hier unter:

https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html

Gesamte Rechtsvorschrift für 2. COVID-19-Maßnahmenverordnung, Fassung vom 02.11.2021
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011576

Aktuelle Verordnung der BH Steyr-Land vom 01.11.2021
https://info.wkooe.at/Media/6c1baea6-51d3-4ae7-8dc9-8893fd4f8e21/2021/Ausreisekontrollen-Steyr-Land/hochinzidenzverordnung-ooe_bezirk_steyr-land.pdf

Aktuelle Maßnahmen in Oberösterreich
https://corona-ampel.gv.at/aktuelle-massnahmen/regionale-zusaetzliche-massnahmen/oberoesterreich/#toc-aktuelle-massnahmen-in-oberoesterreich-im-ueberblick


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WICHTIGE MITTEILUNG vom 27. Oktober 2021

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrum!

Nachdem die COVID-19 Zahlen wieder steigen und wir Sie und uns schützen wollen, gilt ab sofort bis auf weiteres beim Besuch unserer Präsenzseminare die 3-G-Regel: Geimpft, Getestet, Genesen.
D.h. aktuellen negativen Test /bzw. Bestätigung über überstandene Corona-Erkrankung bzw. Antikörpertest zum Seminar mitnehmen!
Wir senden Ihnen auch einen CORONA-FRAGEBOGEN zu. Wir benötigen das schriftlich von Ihnen am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung an: bildungszentrum@bacopa.at.

Gesamte Rechtsvorschrift für 2. COVID-19-Maßnahmenverordnung, Fassung vom 27.10.2021
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011576

Aktuelle Maßnahmen in Oberösterreich
https://corona-ampel.gv.at/aktuelle-massnahmen/regionale-zusaetzliche-massnahmen/oberoesterreich/#toc-aktuelle-massnahmen-in-oberoesterreich-im-ueberblick

Wir danken für Ihr Verständnis!

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 10. SEPTEMBER 2021

Werte Besucher*innen des BACOPA Seminarzentrum!

Nachdem die COVID-19 Zahlen wieder steigen und wir Sie und uns schützen wollen, gilt ab sofort bis auf weiteres beim Besuch unserer Präsenzseminare die 3-G-Regel: Geimpft, Getestet, Genesen.
D.h. aktuellen negativen Test /bzw. Bestätigung über überstandene Corona-Erkrankung bzw. Antikörpertest zum Seminar mitnehmen!
Wir senden Ihnen auch einen CORONA-FRAGEBOGEN zu. Wir benötigen das schriftlich von Ihnen am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung an: bildungszentrum@bacopa.at.

Hier für Sie die aktuellen Verordnungen per 10.09.2021:
Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für 2.COVID-19-Öffnungsverordnung, Fassung vom 10.09.2021
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011576

Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Einreiseverordnung2021 , Fassung vom 10.09.2021
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011574

Wir danken für Ihr Verständnis!

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 1. JULI 2021

Werte Besucher*innen deS BACOPA Seminarzentrum!

NEUE COVID-ÖFFNUNGSVERORDNUNG FÜR SEMINARE

Bei Veranstaltungen bis zu 100 Personen bedeutet dies, dass kein 3 G-Nachweis erbracht und keine Registrierung von Kontaktdaten der Gäste erfolgen muss, wenn es sich um eine geschlossene Gesellschaft/Gruppe handelt, und der Ort der Zusammenkunft ausschließlich von Personen dieser Gesellschaft/Gruppe (bzw. von Personen, die zur Durchführung der Zusammenkunft erforderlich sind) betreten wird oder durch geeignete Maßnahmen, wie etwa durch räumliche/bauliche Trennung eine Durchmischung mit anderen im Betrieb aufhältigen Gästen und Personen ausgeschlossen wird (z.B. eigener Festsaal).
Quelle: https://www.wko.at/branchen/tourismus-freizeitwirtschaft/gastronomie/coronavirus1.html#5VE

WEITERE INFORMATIONEN:
Bundesministerium
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html#corona-regelungen-ab-1-juli
Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmengesetz, Fassung vom 01.07.2021:https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073
Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich. Änderung des Epidemiegesetzes und des COVID-19-Maßnahmengesetzes. Ausgegeben am 28. Mai 2021
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_I_100/BGBLA_2021_I_100.pdfsig

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 17.06.2021

Werte Besucher*innen der BACOPA im Ladengeschäft und im Seminarzentrum!

Ab 1. Juli 2021 gilt u.a bei

Veranstaltungen
Keine Teilnehmerobergrenzen bei Veranstaltungen mit oder ohne zugewiesenen Sitzplätzen
Kapazitätsbeschränkung fällt bei Fach-und Publikumsmessen: Pro Kunde müssen nicht mehr 10 mzur Verfügung stehen
Anzeigepflicht:ab 100 Personen
Genehmigungspflicht: ab 500 Personen
Die 3-G Regel: Ab 100Teilnehmern ist weiterhin vor der Veranstaltung ein gültiges negatives Testergebnis, ein Impfnachweis oder eine Bestätigung über eine durchgemachte COVID-19-Erkrankung vorzuweisenzudem sind weiterhin auch Tests vor Ort möglich
Bis 100 Teilnehmer muss kein 3-G Nachweisvorgelegt werden

Quelle: https://newsletter.wko.at/Media/bfaec0b0-07e8-4a9c-9ab9-ed0c0cc8e1a4/2021-06-17-weitreichende-oeffnungsschritte-ab-1.-juli-2021-final.pdf

Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011543

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 05.06.2021

Werte Besucher*innen der BACOPA im Ladengeschäft und im Seminarzentrum!

Hier finden Sie die aktuelle Verordnung bezüglich den COVID-19-Schutzmaßnahmen. Kopieren Sie sich den jeweiligen Link um zu den Originaldokumenten in einem neuen Fenster zu kommen.

Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmengesetz, https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011543
Hier die aktuellen Maßnahmen in Oberösterreich:
https://corona-ampel.gv.at/aktuelle-massnahmen/regionale-zusaetzliche-massnahmen/oberoesterreich/

Bitte beachten Sie die derzeitigen Bestimmungen beim Besuch eines Präsenzseminares im BACOPA Bildungszentrum.

Derzeit erforderlich:
Aktueller negativer Test /bzw. Bestätigung über überstandene Corona-Erkrankung bzw. Antikörpertest in den letzten 6 Monaten sowie FFP2 Maske!
Wir senden Ihnen einen CORONA-FRAGEBOGEN zu. Wir benötigen das schriftlich von Ihnen am Vorabend einer jeden Lehrveranstaltung an: bildungszentrum@bacopa.at.
Wir haben hier Dokumentationspflicht bei einer ev. Kontrolle!


Die WKO sandte u.a. folgende Information:
Veranstaltungen:
Zusammenkünfte mit zugewiesenen Sitzplätzen (Kinos, Kabarett, Seminar):
Veranstaltungsartige Zusammenkünfte mit fest zugewiesenen Plätzen sind unter folgenden Auflagen möglich:
Indoor mit bis zu 1.500 Personen (höchstens jedoch 75 Prozent der Maximalauslastung);
Outdoor mit bis zu 3.000 Personen (höchstens jedoch 75 Prozent der Maximalauslastung);
ab 50 Personen bedarf es einer vorhergehenden Bewilligung durch die Bezirksverwaltungsbehörde;
die Teilnehmer erbringen den Nachweis einer "geringen epidemiologischen Gefahr" (= 3G-Regel: Nachweis eines/r Tests, Impfung, Genesung);
die Teilnehmer werden zum Zweck der Kontaktdatennachverfolgung dokumentiert;
die Verabreichung von Speisen und Getränken erfolgt unter Einhaltung der Auflagen für die Gastronomie;
Mindestabstand von einem Meter gegenüber fremden Besuchergruppen oder ein freier seitlicher Sitzplatz;
FFP2-Maskenpflicht in geschlossenen Räumen;
Bestellung eines COVID-19-Beauftragten und Ausarbeitung eines COVID-19-Präventionskonzepts ab 51 Personen.

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 23.02.2021

Werte Besucher*innen der BACOPA im Ladengeschäft und im Seminarzentrum!

Hier finden Sie die aktuellen Verordnungen bezüglich den COVID-19-Schutzmaßnahmen. Kopieren Sie sich den jeweiligen Link um zu den Originaldokumenten in einem neuen Fenster zu kommen.

*** Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für 4. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung, Fassung vom 23.02.2021:
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011470

*** Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Einreiseverordnung, Fassung vom 23.02.2021:
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011303

*** 58. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der besondere Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von COVID-19 getroffen werden (4. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung 4. COVID-19-SchuMaV): https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_II_58/BGBLA_2021_II_58.html

*** 76. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die 4. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung geändert wird (1. Novelle zur 4. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung): https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_II_76/BGBLA_2021_II_76.html

Schützen Sie sich selbst um andere zu schützen!

Wir danken für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüssen

Mag. Walter Fehlinger

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 08.02.2021

Die neue Verordnung ab 8. Februar 2021:
Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der besondere Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von COVID-19 getroffen werden (4. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung 4. COVID-19-SchuMaV)
Quelle: https://newsletter.wko.at/Media/bfaec0b0-07e8-4a9c-9ab9-ed0c0cc8e1a4/4.-covid-19-schumav.pdf

Was heisst das für die BACOPA?

Ladengeschäft:

Wir dürfen wieder zu unseren Geschäftszeiten öffnen, aber:

*** Eintritt nur für max. zwei Personen, sodass für jeden 20 Quadratmeter zur Verfügung stehen

*** Händedesinfektion und Handschuhe stehen beim Eingang bereit

*** Kunden haben eine Atemschutzmaske der Schutzklasse FFP2 (FFP2-Maske) ohne Ausatemventil oder eine Maske mit mindestens gleichwertig genormtem Standard zu tragen.

*** Wenn möglich, bitte nicht bar bezahlen sondern überweisen.

*** Weiterhin ist zum Schutz unserer Kund*innen und Mitarbeiterinnen Click and Collect möglich. D.h., Sie bestellen telefonisch oder per Mail, wir verpacken es und Sie können es sich vor dem Geschäftseingang abholen. So wären Sie und wir geschützter.


Was heisst das für unser SEMINARZENTRUM?

*** Eintritt nur mit Atemschutzmaske der Schutzklasse FFP2 (FFP2-Maske) ohne Ausatemventil oder eine Maske mit mindestens gleichwertig genormtem Standard.

*** Händedesinfektion und Handschuhe stehen beim Eingang bereit. Desinfektionsmittel für Hände und Flächen stehen überall zur Verfügung.

*** Entsprechend der aktuellen Verordnung gilt für unsere Aus- und Fortbildungen der 13
..3) Abs.1 gilt nicht für
1. unaufschiebbare berufliche Zusammenkünfte, wenn diese zur Aufrechterhaltung der beruflichen Tätigkeiten erforderlich sind und nicht in digitaler Form abgehalten werden können.

..(7) Kann bei Zusammenkünften gemäß Abs.3 Z9 auf Grund der Eigenart der Aus-oder Fortbildung oder der
Integrationsmaßnahme
1. der Mindestabstand von zwei Metern zwischen Personen und/oder
2. von Personen das Tragen einer Atemschutzmaske der Schutzklasse FFP2 (FFP2-Maske) ohne Ausatemventil oder einer Maske mit mindestens gleichwertig genormtem Standard nicht eingehalten werden,ist durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko zu minimieren..

*** Der bzw. die Vortragende hat darauf zu achten, dass die Massnahmen eingehalten werden und dass regelmässig gelüftet wird.

*** Maskenpflicht und Abstandseinhaltung gilt auch während den Pausen, sowie im gesamten Gebäude.

*** Beim Betreten des Geschäftes gelten dieselben Regeln und immer nur zwei Personen.


Aktuelle Informationen zu unseren Aus- und Fortbildungen dazu immer unter Bildungszentrum/ Seminarkalender abfragen, da wir viele Termine absagen bzw. verschieben mussten.


Wir danken für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüssen
Mag. Walter Fehlinger

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 25.01.2021

27. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der besondere Schutzmaßnahmen zur Verhinderung einer Notsituation auf Grund von COVID-19 getroffen werden (3. COVID-19-Notmaßnahmenverordnung 3. COVID-19-NotMV
vom 21. Jänner 2021
Quelle:
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_II_27/BGBLA_2021_II_27.html
und
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Rechtliches.html

Was bedeutet das für die BACOPA?

Bis auf weiteres bleibt unser Geschäft geschlossen.
Click and Collet sind möglich: D.h. Sie können per Mail oder Telefon von zu Hause aus bestellen und dann nach Vereinbarung vor dem Geschäft abholen.
Keine Barzahlung möglich. Rechnung liegt bei. Nur Überweisung möglich.

Was gilt bis auf weiteres für unsere Aus- und Fortbildungen?

Hier gilt 12. (1) der Verordnung unter Veranstaltungen
12.(1) "Das Verlassen des eigenen privaten Wohnbereichs und der Aufenthalt außerhalb des eigenen privaten Wohnbereichs zum Zweck der Teilnahme an Veranstaltungen ist nur für folgende Veranstaltungen zulässig:
1.unaufschiebbare berufliche Zusammenkünfte, wenn diese zur Aufrechterhaltung der beruflichen Tätigkeiten erforderlich sind und nicht in digitaler Form abgehalten werden können...."

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 18.01.2021

Aktuelle Information der Bundesministeriums für Gastronomie, Tourismus- & Freizeitbetriebe und Veranstaltungsbranche vom 18.01.2021

Die wesentlichsten Punkte daraus sind:

* Ab dem 25. Jänner 2021 sind FFP2-Masken im Handel und im Öffentlichen Verkehr verpflichtend vorgeschrieben

+ Verlängerung des Lockdowns mit verschärften Maßnahmen bis 7. Februar 2021

* Ab dem 8. Februar gilt ein Mindestabstand von zwei Metern usw.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html
und https://www.sichere-gastfreundschaft.at/

Was bedeutet das für die BACOPA?

1) Unser Ladengeschäft ist vorerst bis 24. Jänner 2021 geschlossen

2) Der Versand Ihrer Bestellungen erfolgt weiterhin täglich!
Sie können also über unseren Shop unter https://www.bacopa.at/page/ed3000000.html oder per Mail an versand@bacopa.at täglich rund um die Uhr bestellen oder zu unseren Geschäftszeiten anrufen.

3) Bestimmte berufsausbildende Seminare dürfen wir unter Einhaltung der aktuellen Schutzmaßnahmen abhalten.
Einige Seminare - dort wo es möglich ist - werden als Webinar oder Zoom Meeting abgehalten und einige Seminare wurden abgesagt bzw. auf einen neuen Termin verschoben.

Aktuelle Informationen dazu immer unter Bildungszentrum/ Seminarkalender abfragen.

Mit freundlichen Grüssen
Mag. Walter Fehlinger


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WICHTIGE MITTEILUNG vom 20.12.2020

Hier zur Information die neuen Bestimmungen:
Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmengesetz, Fassung vom 20.12.2020
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 03.12.2020

Hier zur Information die neuen Bestimmungen:
Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmengesetz, Fassung vom 03.12.2020: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011073

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WICHTIGE MITTEILUNG vom 16.11.2020

Der BACOPA Versand informiert

Auch wenn ab 17. November bis vorerst 6. Dezember 2020 durch den zweiten Lockdown Buchhandlungen geschlossen sind, so ist der BACOPA Versand weiterhin vollumfänglich tätig und wir versenden täglich!

Sie können also über unseren Shop unter https://www.bacopa.at/page/ed3000000.html oder per Mail an versand@bacopa.at täglich rund um die Uhr bestellen.

Unser Ladengeschäft bleibt bis vorerst 6. Dezember 2020 geschlossen.

Wir danken für Ihr Verständnis und Kundentreue!

Mit freundlichen Grüssen

Mag. Walter Fehlinger

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WICHTIGE MITTEILUNGSTAND 02.11.2020

Alle unsere Seminare können unter den hier neu vorgeschriebenen Bestimmungen stattfinden!

Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich
Jahrgang 2020 Ausgegeben am 1. November 2020 Teil II
463. Verordnung: COVID-19 Schutzmaßnahmenverordnung - - COVID-19-SchuMaV
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2020_II_463/BGBLA_2020_II_463.html

Siehe dazu Veranstaltungen
(6) Von Abs.1 ausgenommen sind Zusammenkünfte zu erforderlichen beruflichen Aus- und Fortbildungszwecken, zur Erfüllung von erforderlichen Integrationsmaßnahmen nach dem Integrationsgesetz, BGBl.I Nr.68/2017, zur Vorbereitung und Durchführung von Fahraus- und weiterbildungen sowie zu allgemeinen Fahrprüfungen und zu beruflichen Abschlussprüfungen. Dabei ist gegenüber Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten und eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende und eng anliegende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen. Kann auf Grund der Eigenart der Ausbildung
1.
der Mindestabstand von einem Meter zwischen Personen und/oder
2.
von Personen das Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden und eng anliegenden mechanischen Schutzvorrichtung nicht eingehalten werden,
ist durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko zu minimieren....."

*** Wir sind eine seit 2003 zertifizierte Erwachsenen Aus- und Fortbildungseinrichtung und halten laufend - in der Regel am Wochenende, da Berufsbegleitend - Fortbildungen im BACOPA Bildungszentrum mit zwischen vier und jetzt durch die Platzbeschränkung mit max. 20 Personen und zugewiesenen Sitzplätzen ab.

*** Alle unsere Aus- und Fortbildungsteilnehmer*innen sind in der Regel entweder selbstständig oder im medizinischen Bereich tätig und bilden sich bei uns beruflich weiter.

*** Manche unserer Seminare sind Berufsausbildungen entsprechend geltenden Verordnungen und enden mit Gewerbescheinberechtigungen.

*** Alle Daten unserer Seminargäste sind - wie vorgeschrieben - gespeichert und jederzeit abrufbar.

*** Per Seminarrundbrief und per Mail werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorab über die aktuelle Situation informiert.

*** Bacopa COVID-19-Präventionskonzept wie vorgeschrieben am 28.10. 2020 an die BH Steyr-Land gesandt.
COVID-19-Beauftragte in unserer Firma ist Frau Bettina Atzelhuber (Sanitäterin). Stellvertreter Mag. Walter und Regina Fehlinger.


Weiters gelten folgende Bestimmungen für unsere Gäste

*** Eintritt in das BACOPA Seminarzentrum und in die Seminarräume nur mit Mund-Nasen-Schutz. Wir ersuchen darum den eigenen Mund-Nasen-Schutz von zu Hause mitzunehmen.

*** Von unserer Seite her werden - wenn Bedarf besteht - Mund-Nasen-Schutzmasken gratis zur Verfügung gestellt.
Desinfektionsmittel stehen sowohl beim Seminareingang im 1. Stock, als auch beim Geschäftseingang für Sie bereit. Ebenso in den Schulungsräumen und Toiletten.

*** Es steht ein kontaktloses Fieberthermometer beim Seminareingang zur Kontrolle zur Verfügung.

*** Bitte mindestens einen Meter Abstand halten zu anderen Seminargästen und unseren Mitarbeiterinnen auch während den Pausen.
Es stehen zwei Pausenräume zur Verfügung. Gestaffelte Pausenregelungen.

*** Wenn aufgrund der Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist, ersuchen wir um häufiges Desinfizieren der Hände und regelmässige Belüftung des Unterrichtsraumes.

*** Die Duschen sind bis auf weiteres nicht zu benutzen.

*** Bitte eigene Trinkflasche, Handtuch, Polster, Leintuch und Decke, sowie andere Bedarfsmittel für den Unterricht selber mitnehmen.

*** Nehmen Sie sich bitte etwas zum Essen mit, da die Gasthäuser und Restaurants geschlossen sind. Es gibt jedoch die Möglichkeit eines Lieferservice. Informationen liegen bei uns auf.
Oder Sie nehmen sich selber etwas zum Essen mit.

*** Bitte nehmen Sie den benützten Mund- Nasenschutz mit nach Hause und entsorgen Sie ihn nicht in der BACOPA.

*** Für den Besuch des Ladengeschäftes der BACOPA gilt selbstverständlich auch der Mund-Nasen-Schutz plus dem vorgeschriebenen Abstand.

*** Übernachtungsmöglichkeiten unter:
https://www.gasthof-alpenblick.at/
und
https://www.forsthof.at/home/

*** Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung.

Wir danken für Ihr Verständnis! Sie schützen alle, indem Sie sich selber schützen!

Mit freundlichen Grüssen
Mag. Walter Fehlinger


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WICHTIGE MITTEILUNGSTAND 25.10.2020

Alle unsere Seminare finden statt unter den hier vorgeschriebenen Bestimmungen und Schutzmaßnahmen!

Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich
Jahrgang 2020 Ausgegeben am 22. Oktober 2020 Teil II
455. Verordnung: Änderung der COVID-19 Maßnahmenverordnung - 3. COVID-19-MV-Novelle
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2020_II_455/BGBLA_2020_II_455.html
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011162

Hier bitte beachten 10 Veranstaltungen die Punkte 6, 7 und 9.

(6) "Bei Veranstaltungen mit zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen ist ein Abstand von mindestens einem Meter gegenüber anderen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben oder nicht einer gemeinsamen Besuchergruppe angehören, einzuhalten. Kann dieser Abstand auf Grund der Anordnungen der Sitzplätze nicht eingehalten werden, sind die jeweils seitlich daneben befindlichen Sitzplätze freizuhalten, sofern nicht durch andere geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko minimiert werden kann."

(7) "Beim Betreten von Veranstaltungsorten gemäß Abs. 6 in geschlossenen Räumen ist eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen. Dies gilt nicht, während sich die Besucher auf den ihnen zugewiesenen Sitzplätzen aufhalten. Wird der Abstand von einem Meter trotz Freilassen der seitlich daneben befindlichen Sitzplätze gemäß Abs. 6 seitlich unterschritten, ist jedoch auch auf den zugewiesenen Sitzplätzen eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen, sofern nicht durch andere geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko minimiert werden kann oder es sich um Personen handelt, die im gemeinsamen Haushalt leben oder derselben Besuchergruppe angehören."

(9) "Kann auf Grund der Eigenart einer Schulung, Aus- und Fortbildung

1. der Mindestabstand von einem Meter zwischen Personen und/oder

2. von Personen das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung nicht eingehalten werden,
ist durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko zu minimieren. Die Verpflichtung zum Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung gilt nicht für Teilnehmer, während sie sich auf ihren Sitzplätzen aufhalten sowie für Vortragende.".......

Weiters gelten unsere Bestimmungen mit Stand 20.10.2020 siehe unten.

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WICHTIGE MITTEILUNG   STAND 20.10.2020

Alle unsere Seminare finden statt unter den vorgeschriebenen Bestimmungen und Schutzmaßnahmen!

Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmenverordnung, Fassung vom 20.10.2020

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011162

Hier bitte beachten 10 Veranstaltungen die Punkte 6, 7 und 9.

(6) "Bei Veranstaltungen mit zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen ist ein Abstand von mindestens einem Meter gegenüber anderen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben oder nicht einer gemeinsamen Besuchergruppe angehören, einzuhalten. Kann dieser Abstand auf Grund der Anordnungen der Sitzplätze nicht eingehalten werden, sind die jeweils seitlich daneben befindlichen Sitzplätze freizuhalten, sofern nicht durch andere geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko minimiert werden kann."

(7) "Beim Betreten von Veranstaltungsorten gemäß Abs. 6 in geschlossenen Räumen ist eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen. Dies gilt nicht, während sich die Besucher auf den ihnen zugewiesenen Sitzplätzen aufhalten. Wird der Abstand von einem Meter trotz Freilassen der seitlich daneben befindlichen Sitzplätze gemäß Abs. 6 seitlich unterschritten, ist jedoch auch auf den zugewiesenen Sitzplätzen eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen, sofern nicht durch andere geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko minimiert werden kann oder es sich um Personen handelt, die im gemeinsamen Haushalt leben oder derselben Besuchergruppe angehören."

(9) "Kann auf Grund der Eigenart einer Schulung, Aus- und Fortbildung

1. der Mindestabstand von einem Meter zwischen Personen und/oder

2. von Personen das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung nicht eingehalten werden,
ist durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko zu minimieren. Die Verpflichtung zum Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung gilt nicht für Teilnehmer, während sie sich auf ihren Sitzplätzen aufhalten sowie für Vortragende.".......

*** Eintritt in das BACOPA Seminarzentrum und in die Seminarräume nur mit Mund-Nasen-Schutz. Wir ersuchen darum den eigenen Mund-Nasen-Schutz von zu Hause mitzunehmen.

*** Von unserer Seite her werden - wenn Bedarf besteht - Mund-Nasen-Schutzmasken gratis zur Verfügung gestellt.
Desinfektionsmittel stehen sowohl beim Seminareingang im 1. Stock, als auch beim Geschäftseingang für Sie bereit. Ebenso in den Schulungsräumen und Toiletten.

*** Bitte einen Meter Abstand halten zu anderen Seminargästen und unseren Mitarbeiterinnen auch während den Pausen.

*** Wenn aufgrund der Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist, ersuchen wir um häufiges Desinfizieren der Hände und regelmässige Belüftung des Unterrichtsraumes.

*** Unser Aufenthaltsräume für die Pausen sind geöffnet. Auch hier bitte den Abstand halten.

*** Die Duschen sind bis auf weiteres nicht zu benutzen.

*** Bitte eigene Trinkflasche, Handtuch, Polster, Leintuch und Decke, sowie andere Bedarfsmittel für den Unterricht selber mitnehmen.

*** Bitte nehmen Sie den benützten Mund- Nasenschutz mit nach Hause und entsorgen Sie ihn nicht in der BACOPA.

*** Für den Besuch des Ladengeschäftes der BACOPA gilt selbstverständlich auch der Mund-Nasen-Schutz plus einen Meter Abstand.

*** Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung

Wir danken für Ihr Verständnis! Sie schützen alle, indem Sie sich selber schützen!

Aktuelle Informationen zu neuen Verordnungen finden Sie immer hier unter: https://www.bacopa.at/page/ed5010000.html


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit freundlichen Grüssen
Mag. Walter Fehlinger


Verordnung des Landes OÖ vom 17. Oktober 2020
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LgblAuth/LGBLA_OB_20201017_92/LGBLA_OB_20201017_92.pdfsig

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WICHTIGE MITTEILUNG   STAND 18.10.2020

Nachdem wir fast täglich angerufen werden bezüglich den Verordnungen zu COVID-19, hier die Links zu den offiziellen Seiten.

Gesamte Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmenverordnung, Fassung vom 18.10.2020: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011162

Bundesministerium: Rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit dem Coronavirus: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Rechtliches.html

Corona-Ampel: https://corona-ampel.gv.at/

Land Oberösterreich: Corona-Virus: Aktuelle Informationen: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/232009.htm

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WICHTIGE MITTEILUNG   STAND 21.9.2020

Nachdem wir per Telefon und Mail ständig gefragt werden, ob die Seminare im BACOPA Bildungszentrum abgehalten werden dürfen oder nicht, hier für Sie die aktuelle
Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Verbreitung von COVID-19 ergriffen werden (COVID-19-Maßnahmenverordnung COVID-19-MV)StF: BGBl. II Nr. 197/2020
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung/Bundesnormen/20011162/COVID-19-LV%2c%20Fassung%20vom%2015.06.2020.pdf

Für unsere Lehrveranstaltungen gilt 10. Veranstaltungen und hier die Punkte 3, 6, 7 und 9. Selbstverständlich gilt beim Betreten unseres Hauses eine den Mund-und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen.

Für den Besuch unseres Seminarzentrums gilt bis auf weiteres:

*** Eintritt in das BACOPA Seminarzentrum und in die Seminarräume nur mit Mund-Nasen-Schutz oder Gesichtsvisier.
Wir ersuchen darum den eigenen Mund-Nasen-Schutz von zu Hause mitzunehmen.

*** Von unserer Seite her werden - wenn Bedarf besteht - Mund-Nasen-Schutzmasken gratis zur Verfügung gestellt.
Desinfektionsmittel stehen sowohl beim Seminareingang im 1. Stock, als auch beim Geschäftseingang für Sie bereit.
Ebenso in den Schulungsräumen und Toiletten.

*** Bitte einen Meter Abstand halten zu anderen Seminargästen und unseren Mitarbeiterinnen auch während den Pausen.

*** Wenn aufgrund der Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist, ersuchen wir um häufiges Desinfizieren der Hände und regelmässige Belüftung des Unterrichtsraumes.

*** Unser Aufenthaltsräume für die Pausen sind geöffnet. Auch hier bitte den Abstand halten.

*** Die Duschen sind bis auf weiteres nicht zu benutzen.

*** Bitte eigene Trinkflasche, Handtuch, Polster, Leintuch und Decke, sowie andere Bedarfsmittel für den Unterricht selber mitnehmen.

*** Bitte nehmen Sie den benützten Mund- Nasenschutz mit nach Hause und entsorgen Sie ihn nicht in der BACOPA.

*** Für den Besuch des Ladengeschäftes der BACOPA gilt selbstverständlich auch der Mund-Nasen-Schutz plus einen Meter Abstand.

*** Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung

Wir danken für Ihr Verständnis! Sie schützen alle, indem Sie sich selber schützen!

Alle, die sich für Seminare angemeldet, oder dafür interessiert haben, werden von uns via Mail angeschrieben.

Wir informieren hier sobald es neue Informationen und Regelungen gibt.

Sie haben noch Fragen?

BACOPA Bildungszentrum:Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 12 Uhr und 13:00 bis 17 UhrFreitag 8:00 bis 12 Uhr
Telefon: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.atAnsprechperson: Mag. Walter Fehlinger

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09. Juli 2020

WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Kund*innen in der BACOPA und liebe Seminargäste im BACOPA Bildungszentrum!

Wie Sie sicher den Medien entnommen haben, gibt es in Oberösterreich auf Grund der gestiegenen Corona-Fälle eine neue Verordnung bezüglich COVID-19, die ab 09. Juli 2020 in Kraft tritt.


Für den Besuch des Ladengeschäftes der BACOPA gilt ab sofort wieder der Mund-Nasen-Schutz plus einen Meter Abstand

Für den Besuch unseres Seminarzentrums gilt bis auf weiteres:

*** Eintritt in das BACOPA Seminarzentrum und in die Seminarräume nur mit Mund-Nasen-Schutz oder Gesichtsvisier.
Wir ersuchen darum den eigenen Mund-Nasen-Schutz von zu Hause mitzunehmen.

*** Von unserer Seite her werden - wenn Bedarf besteht - Mund-Nasen-Schutzmasken gratis zur Verfügung gestellt.
Desinfektionsmittel stehen sowohl beim Seminareingang im 1. Stock, als auch beim Geschäftseingang für Sie bereit.
Ebenso in den Schulungsräumen und Toiletten.

*** Bitte einen Meter Abstand halten zu anderen Seminargästen und unseren Mitarbeiterinnen auch während den Pausen.

*** Wenn aufgrund der Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist, ersuchen wir um häufiges Desinfizieren der Hände und regelmässige Belüftung des Unterrichtsraumes.

*** Unser Aufenthaltsräume für die Pausen sind geöffnet. Auch hier bitte den Abstand halten.

*** Die Duschen sind bis auf weiteres nicht zu benutzen.

*** Bitte eigene Trinkflasche, Handtuch, Polster, Leintuch und Decke, sowie andere Bedarfsmittel für den Unterricht selber mitnehmen.

*** Bitte nehmen Sie den benützten Mund- Nasenschutz mit nach Hause und entsorgen Sie ihn nicht in der BACOPA.

*** Die Verordnung des Landes OÖ vom 7. Juli 2020 sehen Sie auf unserer Infotafel.

*** Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung

Wir danken für Ihr Verständnis! Sie schützen alle, indem Sie sich selber schützen!

Alle, die sich für Seminare angemeldet, oder dafür interessiert haben, werden von uns via Mail angeschrieben.

Wir informieren hier sobald es neue Informationen und Regelungen gibt.

Sie haben noch Fragen?

BACOPA Bildungszentrum:Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 12 Uhr und 13:00 bis 17 UhrFreitag 8:00 bis 12 Uhr
Telefon: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.atAnsprechperson: Mag. Walter Fehlinger

Informationen unter:
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/newsticker.htm?chunk=1&anz=&suchart=LK&predefinedFilter=%28ebene4_str%3ALandeskorrespondenz%29&predefinedSearchorder=LKDatum_date+desc&predefinedFacets=DokumentAlter%2C-1%3B&predefinedMetainfo=LKDatum%3BLKJahr%3BLKMonat%3BLKTag%3B&suche.query=corona+OR+covid&Suche=Suchen
https://newsletter.wko.at/Media/98528edc-6e42-46c0-97da-5a423c663307/lgbla_ob_20200707_57.pdf
Umfassende Informationen hier unter: https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/


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15. Juni 2020

Liebe Kund*innen der BACOPA!
Liebe Seminargäste im BACOPA Bildungszentrum!

Am 13. Juni 2020 wurde die neue COVID-19 Lockerungsverordnung verlautbart die besagt:

*** dass für den Besuch unseres Geschäftes, kein Mund-Nasen-Schutz mehr zu tragen ist, jedoch weiterhin der ein Meter Abstand einzuhalten ist und

*** dasselbe bei unseren Seminaren gilt.

Von unserer Seite her, werden weiterhin Hände- und Flächendesinfektionsmittel gratis zur Verfügung gestellt und auf Wunsch auch Nasen- Mundschutzmasken.

Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung beim Besuch in unserem Haus.

Wir danken für Ihr Verständnis! Sie schützen alle, indem Sie sich selber schützen!

Wir informieren hier sobald es neue Informationen und Regelungen gibt.

Sie haben noch Fragen?

BACOPA Bildungszentrum:Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 12 Uhr und 13:00 bis 17 Uhr
Mittwoch geschlossen. Freitag 8:00 bis 12 Uhr
Telefon: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.at oder versand@bacopa.atAnsprechperson: Mag. Walter Fehlinger

Weitere Informationen unter:
https://newsletter.wko.at/Media/98528edc-6e42-46c0-97da-5a423c663307/bgbla_2020_ii_266.pdf und
https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/

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12. Juni 2020

Liebe Kund*innen!

Leider gibt es zur Zeit bei der Zustellung Ihrer Bestellung einige Probleme, wie Sie vielleicht bereits den Medien entnommen haben.
Wir erhielten in den letzten Tagen einige Anrufe und Mails mit der Frage nach dem Paket.
Wie uns von der Post mitgeteilt wurde, soll sich das in der KW25 wieder bessern.

Wir danken für Ihr Verständnis!
Ihe BACOPA Versand

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29. Mai 2020

WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Seminargäste im BACOPA Bildungszentrum!

Wie bei der Pressekonferenz am 18. Mai angekündigt, hier die neue Verordnung vom 27. Mai 2020 die besagt, dass wir unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen wieder Seminare - nach 12 Wochen Zwangspause - abhalten dürfen.
Diese Verordnung tritt am 29. Mai 2020 in Kraft.

Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die COVID-19-Lockerungsverordnung geändert wird (2.COVID-19-LV-Novelle)
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2020_II_231/BGBLA_2020_II_231.html

Beachten Sie bitte die Punkte 7 bis 9 der Verordnung
Für den Besuch unserer Aus- und Fortbildungen gilt somit bis auf weiteres:

*** Eintritt in das BACOPA Seminarzentrum und in die Seminarräume nur mit Mund-Nasen-Schutz oder Gesichtsvisier.
Wir ersuchen darum den eigenen Mund-Nasen-Schutz von zu Hause mitzunehmen.

*** Von unserer Seite her werden - wenn Bedarf besteht - Mund-Nasen-Schutzmasken gratis zur Verfügung gestellt.
Desinfektionsmittel stehen sowohl beim Seminareingang im 1. Stock, als auch beim Geschäftseingang für Sie bereit.
Ebenso in den Schulungsräumen und Toiletten.

*** Bitte einen Meter Abstand halten zu anderen Seminargästen und unseren Mitarbeiterinnen auch während den Pausen.

*** Wenn aufgrund der Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist, ersuchen wir um häufiges Desinfizieren der Hände und regelmässige Belüftung des Unterrichtsraumes.

*** Unser Aufenthaltsräume für die Pausen sind geöffnet. Auch hier bitte den Abstand halten.

*** Die Duschen sind bis auf weiteres nicht zu benutzen.

*** Bitte eigene Trinkflasche, Handtuch, Polster, Leintuch und Decke, sowie andere Bedarfsmittel für den Unterricht selber mitnehmen.

*** Bitte nehmen Sie den benützten Mund- Nasenschutz mit nach Hause und entsorgen Sie ihn nicht im BACOPA    Bildungszentrum.

*** Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung

Wir danken für Ihr Verständnis! Sie schützen alle, indem Sie sich selber schützen!

Alle, die sich für Seminare angemeldet, oder dafür interessiert haben, werden von uns via Mail angeschrieben.

Wir informieren hier sobald es neue Informationen und Regelungen gibt.

Sie haben noch Fragen?

BACOPA Bildungszentrum:Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 12 Uhr und 13:00 bis 17 UhrFreitag 8:00 bis 12 Uhr
Telefon: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.atAnsprechperson: Mag. Walter Fehlinger

Weitere Informationen unter:
Umfassende Informationen hier unter: https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/



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19. Mai 2020
WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Kundinnen und Kunden der BACOPA!

Wie bei der Pressekonferenz am Montag, den 18. Mai 2020 von der Ministerin Köstinger und dem Minister Anschober angekündigt, dürfen ab 29. Mai 2020 wieder Seminare bis zu 100 Personen stattfinden.
"Für Seminare, die Körperkontakt erfordern, dürfe die Abstandsregel gebrochen werden etwa wenn Griffe vorgezeigt werden müssen" so die Ministerin.

Nachdem wir den Seminarbetrieb in der BACOPA nur dann wieder aufnehmen werden, wenn wir diesbezüglich eine klare Verordnung vorliegen haben, richteten wir noch am selben Tag eine Anfrage an die zuständigen Ministerien und erhielten heute die Vorabinformation, dass es am 29. Mai 2020 eine neue, auch Seminarabhaltung betreffende Verordnung geben wird, die die Abhaltung von Seminaren bis max. 100 Personen regeln wird.

Die Abstandsregelung von mindestens einem Meter wird einzuhalten sein. In geschlossenen Räumen wird auch eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen sein. Ausgenommen sind Personen, denen dies aus gesundheitlichen Gründen nicht zugemutet werden kann.
Weiters ist durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen das Infektionsrisiko zu minimieren, wenn aufgrund der Eigenart der Ausbildung oder Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist. Ende Mai gibt es dann die dafür gültige Verordnung. Wir informieren dann sofort!

Für unsere Seminargäste wird dann Folgendes gelten:
Eintritt in das BACOPA Seminarzentrum und in die Seminarräume nur mit Mund-Nasen-Schutz oder Gesichtsvisier.
Wir ersuchen darum den eigenen Mund-Nasen-Schutz mitzunehmen.
Von unserer Seite her werden - wenn Bedarf besteht - Mund-Nasen-Schutzmasken gratis zur Verfügung gestellt
Desinfektionsmittel stehen sowohl in der Garderobe, den Schulungsräumen und den Toiletten zur Verfügung
Bitte einen Meter Abstand halten zu anderen Seminargästen und unseren Mitarbeiterinnen auch während den Pausen.
Wenn aufgrund der Schulung der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann und/oder das Tragen eines MNS nicht möglich ist, ersuchen wir um häufiges Desinfizieren der Hände und regelmässige Belüftung des Unterrichtsraumes.
Die Duschen sind bis auf weiteres nicht zu benutzen.
Bitte eigene Trinkflasche, Handtuch, Polster, Leintuch und Decke, sowie andere Bedarfsmittel für den Unterricht selber mitnehmen.
Sie schützen alle anderen, indem Sie sich selber schützen!

Wir informieren hier sobald es neue Informationen und Regelungen gibt.
Alle, die sich für Seminare angemeldet oder dafür interessiert haben, werden von uns via Mail angeschrieben.

Sie haben noch Fragen?

BACOPA Bildungszentrum:Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 12 Uhr und 13:00 bis 17 UhrFreitag 8:00 bis 12 Uhr
Telefon: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.atAnsprechperson: Mag. Walter Fehlinger


Weitere Informationen zu Covid-19:
https://www.sozialministerium.at/public.html
und
https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/


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14. Mai 2020
WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Kundinnen und Kunden der BACOPA!

Ab 1. Juli 2020 wird im BACOPA Bildungszentrum der Kursbetrieb wieder unter Einhaltung der gesetzlichen Sicherheits- und Hygienevorschriften aufgenommen.

Aktuelle Informationen erhalten Sie laufend hier und unter Seminarkalender https://bacopa.at/page/ed1020300.html auf unserer Homepage.
Wir sind um größtmöglichen Schutz unserer Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemüht.
Im Falle weiterer Maßnahmen und Änderungen werden Sie umgehend informiert.

Häufig gestellte Fragen
Wo finde ich aktuelle Informationen zur derzeitigen Situation?Wir veröffentlichen alle Informationen auf unserer Internetseite Bacopa Bildungszentrum
Über aktuelle Entwicklungen rund um Ihre gebuchte Veranstaltung informieren wir Sie direkt.

Mein Kurs läuft bereits.
Bereits laufende Kurse wurden unterbrochen und werden zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt. Sie werden per Email über den aktuellen Stand informiert.

Ich möchte mich für einen Kurs anmelden.Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! bildungszentrum@bacopa.at

BildungskarenzFür Kundinnen und Kunden, welche die Bildungskarenz in Anspruch nehmen, gilt, dass diese weiterhin aufrecht bleibt, auch wenn das Kursgeschehen vorübergehend ruht. Diese Personen haben sich allerdings zeitgerecht vor offiziellem Ende der angesuchten Bildungskarenz bei der Kontaktperson der jeweiligen regionalen AMS-Geschäftsstelle zu melden und von sich aus um eine Verlängerung anzusuchen. In der Regel wird die Bildungskarenz um den Zeitraum verlängert, welcher für die Absolvierung der Kursmaßnahmen und Prüfungen notwendig ist. Achtung: Der Zeitraum der Bildungskarenz darf 12 Monate nicht überschreiten, da über diesem Zeitraum hinaus keine weitere Verlängerung möglich ist.

Sie haben Fragen?

BACOPA Bildungszentrum:Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 12 Uhr und 13:00 bis 17 UhrFreitag 8:00 bis 12 Uhr
Telefon: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.atAnsprechperson: Mag. Walter Fehlinger


Weitere Informationen zu Covid-19:
https://www.sozialministerium.at/public.html
und
https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/


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1. Mai 2020
WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Kundinnen und Kunden der BACOPA!

Die Bestimmungen in Bezug auf die COVID-19 Coronaverordnungen werden jetzt langsam für die drei Bereiche unserer Firma im konkreter.

*** BACOPA BILDUNGSZENTRUM
Das BACOPA Bildungszentrum ist eine seit 2003 zertifizierte Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtung im Gesundheitsbereich, in der u.a. neben zahlreichen gesundheitsbezogenen Fachseminaren, auch Berufsausbildungen mit Gewerbescheinberechtigungen abgehalten und durchgeführt werden. Somit dürften wir - entsprechend der Verordnung vom 30. April 2020 - ab dem 4. Mai - unter Einhaltung der Bestimmungen - den Seminarbetrieb wieder aufnehmen.

Warum werden und müssen wir jedoch unseren Seminarbetrieb bis auf weiteres geschlossen halten?

1) Veranstaltungen mit mehr als 10 Personen sind laut Verordnung untersagt. Die meisten unserer Seminare haben jedoch mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

2) Es besteht weiterhin ein Einreiseverbot für Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie einiger unserer Referentinnen und Referenten aus Deutschland, bzw. müssten sie ein ärztliches Attest, das nicht älter ist als vier Tage vorlegen.

3) Da bis auf weiteres das Betreten von Gast - und Beherbergungsbetrieben untersagt ist, können unsere Gäste - die aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland kommen - nicht versorgt werden, und haben somit keine Übernachtungsmöglichkeit, da auch das Nächtigen in privaten Quartieren untersagt ist.
Entsprechend den letzten Ankündigungen der Regierung in den Medien, darf die Gastronomie erst ab 15. Mai öffnen und Beherbergungsbetriebe voraussichtlich erst ab 29. Mai 2020.

4) Die meisten unserer Lehrveranstaltungen werden in theoretischer, aber v. a. auch in praktischer Form und Üben am Körper abgehalten. Wie soll eine Massageform, eine Faszienbehandlung oder eine Tuinamassage um nur einige Beispiele zu nennen, ohne Körperkontakt unterrichtet werden?

5) Zum Schutz unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer - sowie der Referentinnen und Referenten und unserer Mitarbeiterinnen - haben wir alle Seminare im Mai bis vorerst 10. Juni 2020 verschoben bzw. abgesagt.
Unsere aktuellen Seminarthemen und Termine finden Sie unter: https://bacopa.at/page/ed1020300.html

6) Wir berichten hier sobald es neue Regelungen gibt.

7) Durch den Ausfall der Seminare in unserem Zentrum sind bereits seit dem 16. März bis zum 30. April ein Nettoumsatzverlust von ca. 40.000.- Euro entstanden. Von den zusätzlich entstanden Umsatzverlusten abgesehen.

Zur Information, wir beziehen uns auf folgende Quellen:
Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Jahrgang 2020, Ausgegeben am 30. April 2020 Teil II
197. Verordnung COVID-19-Lockerungsverordnung- COVID-19-LV
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2020_II_197/BGBLA_2020_II_197.html
und
https://bmi.gv.at/news.aspx?id=314A5A707A4547684D55733D


*** BACOPA LADENGESCHÄFT
Bis auf weiteres haben wir zu folgenden Zeiten für KundInnenbesuche geöffnet.
Montag und Dienstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Mittwoch ganztags geschlossen
Donnerstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Freitag bis 12:00 Uhr.
Bitte entsprechend den Verordnungen nur mit Schutzmaske eintreten und den vorgeschriebenen Abstand halten. Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe haben wir für Sie in unserer Personalküche vorbereitet.


*** BACOPA VERSAND
Unser Versand von Büchern und Produkten läuft ohne Unterbrechung.
Sie können bei uns jederzeit im Onlineshop: https://bacopa.at/page/ed3000000.html bzw. unter versand@bacopa.at bestellen.
Telefonisch 07251-22235 sind wir zu unseren aktuellen Geschäftszeiten erreichbar:
Montag und Dienstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Mittwoch ganztags geschlossen
Donnerstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Freitag bis 12:00 Uhr.

Wir freuen uns und sind dankbar für jede Bestellung!


Achten Sie auf sich und bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüssen aus Schiedlberg

Mag. Walter und Regina Fehlinger

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19. April 2020
WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Kundinnen und Kunden der BACOPA!

So wie Sie und alle Menschen, trifft die COVID-19 Coronakrise auch die BACOPA hart.
Wir mussten nicht nur Kurzarbeit anmelden, sondern auch Kündigungen aussprechen.
Die konkrete Umsetzung der COVID-19 Kurzarbeit, sowie die angekündigten Unterstützungen bei starken Umsatzeinbrüchen - jedoch laufenden Kosten - sind ein administrativer Hürdenlauf.

*** DESINFEKTIONSMITTEL
Alle Produzenten von Desinfektionsmittel, Schutzmasken, Schutzbekleidung usw. im In- und Ausland arbeiten auf Hochtouren.
Wie Sie sicherlich den Medien entnommen haben, gibt es nicht nur Lieferengpässe, sondern vor allem auch extreme Preiserhöhungen durch die Produzenten und Händler. Die Frachtkosten wurden ebenfalls erhöht, dadurch erhalten auch wir unsere Produkte nur mehr zu stark erhöhten Einkaufspreisen und mussten unsere Verkaufspreise anpassen. Sollte sich der Markt wieder beruhigen, geben wir Preisreduzierungen natürlich an unsere KundInnen weiter.
Desinfektionsmittel sind frühestens Ende April lieferbar, da die Produzenten in Epidemiezeiten verpflichtet sind zuerst Spitäler, Alten- und Pflegeheime und Soziale Dienste zu versorgen.
Desinfektionsmittel sind zur Zeit vorbestellbar, wir hoffen in 2-3 Wochen liefern zu können und informieren sofort, sobald Ware bei uns einlangt.
Desinfektionsmittel im Shop zu finden unter: https://bacopa.at/page/ld3091100.html

*** SCHUTZMASKEN
Endlich erhielten wir Schutzmasken und können diese ab sofort ausliefern.
Wir können folgende Masken anbieten:
Mundschutz, 3-lagig, Typ I, blau, mit 50 in der Box oder 10 Stück im Plastiksäckchen
Mundschutz, 3-lagig, Typ II, blau, mit 50 in der Box oder 10 Stück im Plastiksäckchen
Atemschutzmaske FFP2 mit Ventil
Im Shop zu finden unter: https://bacopa.at/zu?202004123

*** SEMINARE
Voraussichtlich müssen wir alle Seminare bis Ende Juni 2020 absagen, obwohl wir diesbezüglich noch immer keine definitive Bestätigung von Seiten der Ministerien und der Behörden erhielten. Wir informieren sofort wenn wir Genaueres wissen.
Alle bereits angemeldeten Personen bei unseren Seminaren werden extra per Mail angeschrieben und über ev. Ersatztermine informiert.

*** BUCHHANDEL UND VERLAGE
Der Umsatz im Buchhandel ist österreichweit und auch bei der BACOPA stark zurück gegangen.

Für die Verlage - und so natürlich auch für den BACOPA Verlag - eine mehr als schwierige Situation. Neuerscheinungen in Buchhandlungen, bei Lesungen und auf Messen vorzustellen ist in absehbarer Zeit nicht mehr möglich.

Am 23. April feiern wir den Welttag des Buches. Wir freuen uns, wenn Sie ihre Bücher bei uns bestellen. Wir liefern jedes lieferbare deutschsprachige Buch und benötigen von Ihnen nur die ISBN Nummer ihres gewünschten Buches.

*** LADENÖFFNUNGSZEITEN
Bis auf weiteres haben wir zu folgenden Zeiten für KundInnenbesuche geöffnet.
Montag und Dienstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Mittwoch ganztags geschlossen
Donnerstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Freitag bis 12:00 Uhr.
Bitte entsprechend den Verordnungen nur mit Schutzmaske eintreten und Abstand halten. Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe haben wir für Sie vorbereitet.


Mit freundlichen Grüssen aus Schiedlberg

Mag. Walter und Regina Fehlinger

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09. April 2020
WICHTIGE MITTEILUNG!

Liebe Kundinnen und Kunden der BACOPA!

Wir alle erleben zur Zeit ausgewöhnliches, bisher unvorstellbares.
So wie Sie und alle Menschen, trifft die COVID-19 Coronakrise auch die BACOPA hart.

Neben den medizinischen und gesundheitlichen Problemen aktuell, wird uns alle der volkswirtschaftliche und soziale Schaden in den nächsten Jahren schwer treffen. Wir sprechen von einer neuen Zeitrechnung: Vor und nach der COVID-19 Coronakrise 2020.

Hier einige Informationen zusammengefasst, die für Sie von Interesse sein könnten:

*** BACOPA Ladengeschäft
Die gute Nachricht: Ab Dienstag, den 14. April ist unser Ladengeschäft wieder geöffnet.
Bis auf weiteres haben wir zu folgenden Zeiten für KundInnenbesuche geöffnet.
Montag und Dienstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00
Mittwoch ganztags geschlossen
Donnerstag in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 und Freitag nur bis 16:00

Wichtig:
Mund- und Nasenschutz ist jedoch dabei verpflichtend für unsere Mitarbeiterinnen und KundInnen.
Hierbei reicht bei den KundInnen neben dem Mund- und Nasenschutz auch die Bedeckung mittels einesTuches, Schal`s oder einer selbst gemachten Maske.
Wenn vorhanden bitte selber mitnehmen. Beim Betreten unseres Geschäftes bitte zuerst in der Personalküche die Hände desinfizieren und die von uns dort zur Verfügung gestellten Handschuhe verwenden. Bitte den vorgeschriebenen Abstand halten. So schützen Sie sich und so schützen Sie uns.


*** BACOPA Versand
Alles wie gehabt! Wir versenden täglich und Sie können bei uns 24 Stunden bestellen unter:
versand@bacopa.at bzw. über unseren Shop: https://bacopa.at/page/ed3000000.html
Telefonisch unter: 07251-22235

*** Produkte die jetzt ausverkauft sind, jedoch vorbestellt werden können:

*** Desinfektionsmittel: https://bacopa.at/page/ld3091100.html
Im letzten Newsletter verwiesen wir auf die Desinfektionsmittel die Sie bei uns kaufen können: https://bacopa.at/page/ld3091100.html
Es gab dann einen derartigen Run darauf, dass wir in kürzester Zeit völlig ausverkauft waren. Wir benötigen mittlerweile mehrere hundert davon.
Uns wurde mitgeteilt, dass frühestens Ende April geliefert werden kann, da zuerst die Spitäler, Arztpraxen, Rotes Kreuz usw. versorgt werden müssen.

*** Mundschutz: https://bacopa.at/page/ld3094300.html
Die Schutzmasken die wir auf Lager hatten, waren ebenfalls sofort ausverkauft.
Seither konnten wir von unseren verschiedenen Lieferanten keine mehr beziehen. Aber auch hier wurde uns gesagt, dass in ca. 3 bis 4 Wochen
wieder geliefert werden kann. Vielleicht erhalten wir einen anderen Mundschutz. Wir informieren sofort.
PS: Hiess es nicht vor kurzem bei uns noch, Gesichtsmasken haben keinen Sinn und bieten keinen Schutz und ist eine Eigenart der Asiaten.

*** Ban Lan Gen Chong Ji Tee
Vorbestellbar! Auch dieser Tee ist zur Zeit nicht lieferbar, aufgrund der weltweiten Corona-Situation. Sobald der Tee einlangt wird ausgeliefert!
https://bacopa.at/page/md3000003_6820768.html

Generell ist es jetzt bereits so, dass die Lieferwege nach Europa, aber auch innerhalb Europas schwierig werden.
Auch wenn China wieder liefern kann, kommen viele Waren nicht aus dem Land, da sowohl der Flug- als auch der Seeverkehr zum Teil eingestellt bzw. stark eingeschränkt ist. Vieles liegt in China zum Versand bereit, kann jedoch nicht transportiert werden.
Es ist zu hoffen, dass sich diese Situation bald wieder bereinigt. Nichtsdestotrotz sind unsere Lieferanten - so wie wir alle - zurzeit sehr kreativ, um unsere Bestellungen erfüllen zu können.

Aktuell ist vorbestellen dringend anzuraten - Ihre Vorbestellungen bei uns sind erfasst, sobald Ware einlangt wird geliefert. Um die Wartezeiten zu verkürzen, werden wir in den meisten Fällen Teillieferungen senden und die noch offenen Artikel portofrei nachsenden.

*** Das BACOPA Bildungszentrum
Die schlechte Nachricht: Laut Auskunft der WKO dürfen bis Ende Juni leider keine Veranstaltungen sowie Seminare und Kurse stattfinden.
Bis Ende April wird von der Regierung angeblich entschieden, was über den Sommer möglich sein wird. Vom Ministerium her, warten wir noch auf eine schriftliche Nachricht auf unsere diesbezügliche Anfrage.

Seit dem 16. März mussten wir alle Seminare im März und April entweder absagen oder nach hinten in die Monate Juli und August, sowie Anfang September verlegen.
Das eine oder andere Seminar konnte bzw. wird als Webinar, als Zoom Veranstaltung abgehalten. Das ist für uns nur ein unbefriedigender Ausweg, da wir der Meinung sind, dass die Präsenz der Vortragenden und die somit möglichen Interaktionen mit den Teilnehmerinnen wesentlich sind bei unseren Seminaren.
Alle Seminare im Mai und Juni müssen hiermit entweder abgesagt oder nach hinten auf Ersatztermine verschoben werden.
Wir informieren Sie darüber zeitgerecht. Die Planung für uns, die Referenten und auch Sie als Seminargast ist daher mehr als schwierig.
Beachten Sie bitte: Es gelten immer nur die Termine, die Sie bei uns im Internet unter: https://bacopa.at/page/ed1020300.html
finden.
Viele der Termine aus unserem BACOPA Seminarprospekt 2019 bis 2021 https://bacopa.at/odok/bint/Seminarkatalog2019_2021.pdf
gelten leider in den Monaten April, Mai und Juni 2020 nicht mehr. Für Anfragen per Mail stehen wir Ihnen laufend zur Verfügung.
Wir danken für ihr Verständnis.


*** BACOPA Verlag
Die derzeitige Lage trifft natürlich auch unseren Verlag, unsere AutorInnen und Sie als Leserin und Leser.
Mehrere unserer für Sommer bzw. Herbst 2020 angekündigten Titel müssen nach hinten verschoben werden.
Aber alle Titel sind vorbestellbar und werden sofort nach erscheinen zugesandt. Es würde uns sehr helfen, wenn Sie direkt bei uns bestellen würden.
Innerhalb von Österreich und nach Deutschland versenden wir unsere BACOPA Verlagstitel portofrei!

Nur ein Beispiel aus der Realität unseres Verlages anhand eines Buches:
Nachdem 2019 ca. eine Million Chinesinnen und Chinesen als Touristen Österreich besucht hatten und in China Kaiserin Sissi sehr bekannt ist, entschlossen wir uns, das Buch Princess Sissi Forever von Frau Li Shuhong auf chinesisch herauszugeben. https://bacopa.at/page/md3000003_71773.html.
Und dann kam die COVID-19 Coronakrise zuerst in China und jetzt weltweit. Die Folge, keine chinesischen TouristInnen auf Monate hinaus in Österreich in Sicht und wir sitzen auf über 1.000 Büchern, deren Produktion natürlich bezahlt werden musste.

Eines unserer Mottos ist jedoch: Wiegen wie der Bambus im Wind angesichts des Sturmes.


Wir wünschen Ihnen Frohe Ostern und halten Sie weiter auf dem Laufenden

Achten Sie auf sich und bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüssen aus Schiedlberg

Mag. Walter und Regina Fehlinger



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19. März 2020 um 16:40
WICHTIGE MITTEILUNG!

Nachdem uns alle die Coronakrise noch länger in unserer Bewegungsfreiheit einschränken wird, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass unser Versand aufrecht ist und wir jeden Tag Therapiebedarf und Bücher versenden.

Vielleicht haben Sie - oder die Kinder - jetzt etwas mehr Zeit und Muse zum Lesen.
Wir liefern jedes deutschsprachige Buch egal ob Roman, Sach- oder Geschenkbuch, Krimi, Reisen, Atlanten, Wörterbücher, Kinderbücher, Fachliteratur aus allen Berufssparten.

Sie können ohne Mehrkosten unter versand@bacopa.at bestellt werden, auch wenn wir es nicht in unserem Onlineshop unter: https://bacopa.at/page/ed3050000.html gelistet haben.

Wir brauchen von Ihnen nur folgende Angaben: Autor und Titel und eventuell den Verlag. Dann suchen wir das Buch.
Am besten wäre natürlich, wenn Sie uns die ISBN Nummer senden würden, denn die ISBN gibt es nur einmal auf der Welt, das ist sozusagen der Fingerprint jedes Titels.

Bestellen Sie bitte bei uns - oder bei einem anderen österreichischen Shop - aber wenn möglich nicht bei Amazon und Co.
Vielleicht dauert es jetzt 1,2,3 Tage länger, dafür bleibt aber das Geld auch in unserem Land.

Indem Sie sich jetzt schützen, schützen Sie die Mitmenschen. Bleiben Sie gesund!

Es grüßt Sie herzlich Mag. Walter und Regina Fehlinger


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14. März 2020 um 18:20
WICHTIGE MITTEILUNG!

Entsprechend den neuen Verordnungen durch die Bundesregierung und einer mündlichen Bestätigung durch die WKO heute vormittag, müssen wir den Versand NICHT einstellen, da wir einen Versand für "Medizinische Produkte und Heilbehelfe" führen.

Das bedeutet, dass Sie weiterhin bei uns via Telefon 07251-22235,
per Fax mit der DW 16 und per Mail an: versand@bacopa.at oder über unseren Shop https://bacopa.at/page/ed3000000.html bestellen können.
Wir kümmern uns sofort um Ihre Bestellung!

Bestellen Sie bitte bei uns oder einem Händler in ihrem Land, um die generell jetzt dramatisch einbrechenden Umsätze etwas abzufangen, und um Steuereinnahmen und Arbeitsplätze in unserem Land zu sichern.

Unser Ladengeschäft bleibt vorerst bis 23. März 2020 geschlossen, alle Seminare wurden abgesagt.

Wir danken für Ihr Verständnis!
Mag. Walter und Regina Fehlinger

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13. März 2020 um 10:50
WICHTIGE MITTEILUNG!
Aufgrund der aktuellen Situation und den Unsicherheiten bezüglich dem weiteren Verlauf mit Verordnungen in Bezug auf Covid-19/Coronavirus werden die kommenden Seminare im BACOPA Bildungszentrum bis Mittwoch 15. April abgesagt.
Bezüglich den Einsatz von Distance bzw. Online learning informieren wir in gesonderten Nachrichten und Mails an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Mag. Walter und Regina Fehlinger


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1995 - 2020: Im Juni 2020 feiern wir 25 Jahre BACOPA Verlag

Am 18. Juni 1995 veröffentlichten wir das erste Buch im BACOPA Verlag - den Bildband Shaolin Kung Fu. Die Lizenzrechte erwarben wir in China.
Die Shaolin Mönche kamen über den Wiener Herbert Fechter erstmals nach Europa und das Interesse an Traditioneller Chinesischer Medizin wuchs stetig.
Seit damals veröffentlichten 245 Autorinnen und Autoren aus 23 Ländern über 250 Titel in unserem Verlag.

Unser Verlagsprogramm umfasst die Bereiche Traditionelle Chinesische Medizin, europäische Naturheilkunde und Komplementärmedizin, Philosophie, Literatur und Lyrik aus und über Asien mit Schwerpunkt China, davon vieles zweisprachig deutsch-chinesisch bzw. deutsch-koreanisch.

Vorträge, Seminare, Aus- und Fortbildungen und ein Versandhandel schliessen diesen Kreis unter dem Motto: Lesen. Lernen. Anwenden.

Mein verlegerisches Motto ist das der Secession und wird es weiterhin bleiben: Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Freiheit

Herzlich
Walter Fehlinger

Wir freuen uns über ihre Gedanken zum BACOPA Verlag - Lob und Tadel sind willkommen.
Schreiben Sie uns bis zum 13. März unter: office@bacopa.at

Ausgewählte Beiträge veröffentlichen wir im neuen BACOPA Verlagsprospekt 2020/2021, der im Mai 2020 erscheinen wird und alle Beiträge ungekürzt auf unserer Homepage.

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Andenken an Franz P. Redl

Unser langjähriger Freund und Autor Mag. Franz P. Redl ist am 3. Jänner 2020 verstorben.
Mit Franz verbindet mich eine fast 30ig jährige Bekannt- und Freundschaft als Autor in unserem Verlag, als Mitbegründer des TCM Dachverbandes und als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des BACOPA Bildungszentrums.
Franz P. Redl war Herausgeber folgender Titel im BACOPA Verlag:
Die Welt der Fünf Elemente. Anwendungsbereiche in Theorie und Praxis und von Shambhala Am Puls des Taijiquan.
Mit größten Respekt vor seinem Lebenswerk, Walter Fehlinger

Das Shambhala in Wien, dessen Gründungsmitglied er war, ladet zum Verabschiedungs-Fest für Franz am Sonntag, den 01.03.2020 in der Bennogasse ab 17 Uhr ein.

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Sg. Freunde der BACOPA

Die Weihnachtsferien rücken näher.

Wir haben diese Woche nur noch bis Freitag, den 20. Dezember 2019 offen und versenden die Bestellungen.

Dann haben wir wegen Betriebsurlaub und Inventur bis 7. Jänner 2020 geschlossen.
Ab Montag, den 7. Jänner 2020 versenden wir wieder.

Alle Bestellungen, die bei uns via Anrufbeantworter, Mail, Fax, Internet usw. einlangen, werden sofort nach den Feiertagen bearbeitet.

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage im Kreise der Familie.

Mit freundlichen Grüßen aus Schiedlberg

Mag. Walter und Regina Fehlinger sowie das gesamte BACOPA Team


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Sg. Freunde der BACOPA

Alle Jahre wieder, kommt der BACOPA Weihnachtsrabatt.
Diesmal in der Zeit vom Sonntag, den 10. November bis Sonntag, den 15. Dezember 2019.

-10% Rabatt auf alle Produkte hier im Shop https://bacopa.at/page/ed3000000.html solange der Vorrat reicht.
ACHTUNG: Ausgenommen von dieser Aktion sind Seminare, Rabattstaffel, BACOPA Gutscheine, BodyCushion, sowie Bücher anderer Verlage, da diese preisgebunden sind.

-10% Rabatt auf über 250 BACOPA Verlagstitel https://bacopa.at/2mpg/nav.pl?such=bacopaverlag&nav=ld3030001&laotse=1.
Das gilt auch für alle angekündigten, noch nicht erschienenen Titel, die wir gerne für Sie vormerken.

Die -10% werden von uns bei der Rechnungslegung abgezogen und sind online für Sie nicht sichtbar.


Beachten Sie bitte, dass wir nur bis Freitag, den 20. Dezember 2019 versenden und dann wegen Betriebsurlaub und Inventur bis 7. Jänner 2020 geschlossen haben.
Ab Montag, den 7. Jänner 2020 versenden wir wieder.

Wir wünschen schon jetzt geruhsame Vorweihnachtstage!

Mit freundlichen Grüßen aus Schiedlberg

Mag. Walter und Regina Fehlinger sowie das gesamte BACOPA Team

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Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde der BACOPA!

Für die kommenden Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel wünschen Ihnen geruhsame Tage im Kreise Ihrer Lieben.

Beachten Sie bitte, dass wir vom 22. Dezember 2018 bis 7. Jänner 2019 wegen Betriebsurlaub und Inventur geschlossen haben.

Alle Bestellungen, die bei uns via Anrufbeantworter, Mail, Fax, Internet usw. einlangen, werden sofort nach den Feiertagen bearbeitet.

Wir danken Ihnen für Ihre Kundentreue!

Mit freundlichen Grüßen aus Schiedlberg

Mag. Walter und Regina Fehlinger sowie das gesamte BACOPA Team

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Erste Österreicherin absolviert PhD - Doktorat in traditioneller chinesischer Medizin in China.

Herzliche Gratulation!

Als erste und einzige Österreicherin hat Frau Claudia Lorenz, Wien ihr Doktorrat PhD in traditioneller chinesischer Medizin in China an der Medizin Universität in Hangzhou in der Provinz Zhejiang südlich von Shanghai 2018 absolviert. Ihr Jugendtraum, der durch Beharrlichkeit in Erfüllung ging.
Ein Lebensweg des Lernens, der auch nach dem Abschluss des PhD Studium in traditioneller chinesischer Medizin mit Begeisterung in der chinesischen und europäischen Naturheilkunde weiter geht.
Frau Lorenz ist Fachbuchautorin im BACOPA Verlag und unterrichtet seit dem Jahr 2000 im BACOPA Bildungszentrum v.a. Chinesische Ernährung, Tuina und Kindertuina.

Claudia, wir sind stolz auf Dich! Das gesamte BACOPA Team

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Wolfgang Kubin, Emeritus der Universität Bonn (Sinologie), Senior Professor an der Beijig Foreign Studies University, Übersetzer
(Voß-Preis 2013), Schriftsteller (mehrere internationae Preise) wurde am
13.10.2018 der angesehene und dotierte Rou Gang-Lyrikpreis an der
Universität Nanking verliehen. Wolfgang Kubin schreibt auf Deutsch und
auf Chinesisch. Für seine Lyrik und Essays in chinesischer Sprache wurde
er in China bereits mehrfach ausgezeichnet.

Prof. Dr. Wolfgang Kubin veröffentlichte bereits mehrere Bücher im BACOPA Verlag.

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Achtung! Stelle bereits vergeben.

Wir suchen ab sofort Verstärkung in der BACOPA!

1 Büroangestellte/r

ANFORDERUNGSPROFIL:
* abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und mindestens 10 Jahre BERUFSPRAXIS
* selbständige, jedoch teamorientierte Arbeitsweise
* sehr gute EDV / PC-Anwenderkenntnisse

Aufgabengebiete:
* allgemeine Bürotätigkeiten in den Bereichen Telefonverkauf-, -beratung, Kundengespräche, Lieferantenkontakte, Fakturierung, Korrespondenz, Kassa.
* Seminarbetreuung an ca. zwei Wochenenden/Monat
Arbeitsort: * Schiedlberg - eigenes Fahrzeug zum Erreichen des Arbeitsortes ist unbedingt erforderlich

WIR BIETEN:
* Vollzeitbeschäftigung, Dauerstelle
* Entlohnung nach Vereinbarung

Das Mindestentgelt für diese Stelle als Büroangestellte/r beträgt mind. 2.000,- EUR pro Monat.
Kollektivvertrag für Angestellte im Handwerk und Gewerbe, in der Dienstleistung in Information und Consulting


Senden Sie die Bewerbungsunterlagen bitte an:
Bacopa Handels- & Kulturges.m.b.H.
z. Hdn. Hr. Mag. Walter Fehlinger
Waidern 42, 4521 Schiedlberg
Telefon: 07251-22235, Fax: DW 16
eMail: office@bacopa.at

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Pensionierungsglückwunsch

Unsere langjährige Mitarbeiterin, Frau Eva Zeilinger ging mit 1. Juni in den wohlverdienten Ruhestand.

Eva, Du warst über 18 Jahre lang der Fels in der Brandung des Aufbau`s der BACOPA mit allen damit verbundenen Höhen und Tiefen.

"Älter werden ist, als würde man einen Berg besteigen. Je höher man kommt, desto weniger Kraft hat man, aber umso weiter kann man auch sehen..".
In diesem Sinne wünschen wir Dir, liebe Eva alles Gute für den Ruhestand.
Dein Engagement und deine persönliche Art des Umgang`s mit Menschen, werden alle, die dich kennen sehr vermissen.

Die letzten Jahre betreute Eva vorwiegend unsere Seminargäste, aus der sich viele Freundschaften entwickelten.

Wir danken dir Eva für deinen unermüdlichen Einsatz, deine Kollegialität und wünschen dir viele schöne Pensionsjahre.

Herzlichst

Mag. Walter und Regina Fehlinger sowie das gesamte BACOPA Team

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Liebe Seminargäste im BACOPA BILDUNGSZENTRUM!

Nach über 11 Jahren kann unser bisheriges Partyservice leider nicht mehr liefern wegen Pensionierung. Wir suchten in der Umgebung einen Ersatz, jedoch ohne Erfolg.
D.h., es gibt ab sofort in der BACOPA kein Mittagessen mehr, sondern nur mehr wie bisher die Kaffeepause am Vor- und Nachmittag.
Entweder Sie nehmen sich etwas zum Essen mit und gehen am Abend essen, oder Sie fahren in eine der hier angeführten Gaststätten in einer Entfernung von ca. 5-10 Minuten von der BACOPA.
Aus Umwelt- und Parkplatzgründen ersuchen wir Sie um Fahrgemeinschaften. Unsere Mittagspausen werden daher ab sofort auf 1 1/2 Stunden verlängert. Die fehlende halbe Stunde wird am Abend nach Absprache mit der Seminarleiterin bzw. dem Seminarleiter nachgeholt.
Wir danken für Ihr Verständnis!

Gasthäuser und Imbisse

Taverne am Schiedlberg (Gasthaus Hiesmayr)
Tavernenstr. 1
4521 Schiedlberg
Tel. 07251-202
Mittwoch Ruhetag
Michael.hiesmayr@aon.at. www.gasthaus-hiesmayr.at

WOK Restaurant
Weichstettener Str. 23
4522 Sierning
Tel. 07259-30355
Öffnungszeiten: Di So 11.30 14.00, 17.00 22.30 h
http://asia-wok-restaurant.stadtausstellung.at/

Fikos Pizza und Kebap Treff
Bahnhofstr. 2, 4522 Sierning
Tel../Fax: 07259-32427
Öffnungszeiten: Mo So 17.00 22.00 h
http://fikos-pizzeria-sierning.gemeindeausstellung.at

Fast Food Candani
Kirchenplatz 7, 4522 Sierning
Tel. 0660-3800027
Öffnungszeiten: Täglich 10.00 12.00 h

Eurospar
Lagerhausstr. 16
4522 Sierning
Tel. 07259-31367
Öffnungszeiten: Mo Fr. 7.15 19.30, Sa 7.15 18.00
office@spar.at. www.spar.at

Gasthof Alpenblick
Frauenhofenstr. 23
4523 Sierning/Neuzeug
Tel. 07259-2552
Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 6.30 24.00, Sa, So 7.30 24.00 h
office@gasthof-alpenblick.at. www.gasthof-alpenblick.at

Kranis-Imbiss Stube
Steyrerstr.
4522 Sierning
Tel. 07259-5263
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 22.00, Sa 10.00 16.00 h
partyservice@fleischer.at

Landhotel Forsthof
Neustr.29
4522 Sierning
Tel. 07259-2319-0
Öffnungszeiten: Mo Sa 6.30 0.00, So 7.00 15.00 h
Warme Küche 11.00 14.00 , 17.00 22.00 h
office@forsthof.at. www.forsthof.at

Landgasthaus Bachmayr Schnitzelwirt
Großmengersdorf 17
4522 Sierning
Tel. 07258-2707-15
Öffnungszeiten: Di-Fr, So 11.00 14.00, 16.30 21.00 h
Gasthaus.bachmayr@aon.at. www.bachmayr.net

Hack Wirt Fam. Rainer
Waldsiedlung 8
4595 Waldneukirchen
Tel. 0664-3389257
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10.30 21.00, So 10.30 14.00 h
Mittagsmenü Mo Fr
hackwirt@gmx.at

Traunviertler Stüberl
Lagerhauspark 1b
4522 Waldneukirchen
Tel. 0699-15437773
Öffnungszeiten: Mo - Fr. 08.00 20.00, Sa 08.00 13.00 h
Mittagsmenü Mo - Fr 11.00 14.00 h
w.pschernig@gmx.at. www.traunviertler-stueberl.at

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Lesetournee 2018 in Österreich und Deutschland von
Wang Jiaxin (Peking) und Wolfgang Kubin (Peking / Bonn / Wien)
Gelesen wird u.a. aus: Wang Jiaxin, Nachgereichte Gedichte, ISBN: 9783903071407, BACOPA Verlag 2017

ÖSTERREICH

SALZBURG
Mittwoch, 30. Mai 2018 um 19:30 Literaturhaus Salzburg (Poesie der Nacht 2018)
Lyrik-Fest & Live-Musik
Alle Jahre wieder ... findet im Literaturhaus Ende Mai die Poesie-Nacht statt! Heuer mit acht Dichter*innen aus Deutschland, Österreich und China sowie Musik von der Band Kollegium Kalksburg. Moderation: Ines Schütz, Anton Thuswaldner und Tomas Friedmann.
Lydia Daher, Timo Brunke, Anna-Lena Obermoser, Ludwig Hartinger, WANG Jiaxin und Wolfgang Kubin, Alexandra Riffler, Antonio Fian & Kollegium Kalksburg
Strubergasse 23/H.C. Artmann-Platz, 5020 Salzburg
Eintritt: Euro 10/8/6
Veranstalter: Verein Literaturhaus

SALZBURG
Freitag, 1. Juni 2018 um 17:00 Agor am Chinazentrum (Universität Salzburg)
Thema: Das Heilige: philosophisch und poetisch betrachtet. Der chinesische Dichter Wang Jiaxin im Gespräch mit seinem deutschen Übersetzer Wolfgang Kubin
Vortragende: Prof. Dr. Wolfgang Kubin Prof. WANG Jiaxin
Zeit: Freitag, 01. Juni 2018, 17.00 Uhr
Ort: Bibliotheksaula, Universitätsbibliothek, Hofstallgasse 2-4, 5020 Salzburg

DEUTSCHLAND

BERLIN
Montag, 4. Juni 2018 um 20:00 Dorotheenstädtische Buchhandlung, Berlin-Moabit
Wang Jiaxin: Nachgereichte Gedichte
Wolfgang Kubin, Moderation: H.C. Buch
Vorgestellt von W. Kubin, Dichter/Wissenschafter für antike chinesische Philosophie, Übersetzer gegenwärtiger chinesischer Lyrik. Der Autor im Gespräch mit seinem Übersetzer.
Turmstrasse 5, 10559 Berlin. Tel: 30-3943047 oder buchhandlung.rimpel.moabit@online.de
Beginn: 20:00, Einlass ab 19:30


BONN
Dienstag, 5. Juni 2018 um 18:00 Konfuzius-Institut Bonn
Lesung von und mit Wang Jiaxin und Wolfgang KubinWang Jiaxin ist als Professor für Literaturwissenschaft an der renommierten Renmin Universität in Peking tätig und zählt derzeit zu den einflussreichsten Lyrikern Chinas. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Am 5. Juni ist er zusammen mit seinem Übersetzer, dem renommierten Lyriker Professor Wolfgang Kubin am Konfuzius-Institut Bonn zu Gast, um aus seinem Werk vorzulesen.
Wann: 05.06.2018, um 18:00 Uhr
Wo: Senatssaal im Hauptgebäude der Universität Bonn
Eintritt: Tickets kosten 6 (5 ermäßigt) im Vorverkauf und 8 (6 ermäßigt) an der Abendkasse und können über www.konfuzius-bonn.de bezogen werden.

DARMSTADT
Mittwoch, 6. Juni 2018 um 19:30 Lesebühne im Literaturhaus Darmstadt
Dichtung und Übersetzung. China. Mit Wang Jiaxin, der zu den wichtigsten literarischen Stimmen im heutigen
China zählt und über eine Bildsprache verfügt, die entlegene Realitäten so miteinander verbindet, dass eine
neue Welt entsteht, und Wolfgang Kubin, der nicht nur ein kongenialer Übersetzer und grandioser Sinologe ist,
sondern ebenso Autor zahlreicher Gedicht- und Essaybände von eigener Brillanz. Nach den Lesungen
spricht Kurt Drawert mit den Autoren über das heutige China, über Probleme des Schreibens, Übersetzens und
Publizierens, und über die Freiheit des Textes, die überall und immer universal ist.
Mittwoch, 6. Juni, 19.30 Uhr, Kasinos. 3, 64293 Darmstadt
Der Eintritt ist frei.


KÖLN
Donnerstag, 7. Juni 2018 um 19:00 DCG Köln, Ostasiatisches Museum
DEUTSCHE CHINA-GESELLSCHAFT
Prof. Wang Jiaxin (Peking) und Prof. Dr. Wolfgang Kubin (Peking/Bonn)
Dichter und Übersetzer Übersetzer und Dichter
Lesung, Gespräch und Diskussion Moderation: Prof. Dr. Martin Woesler (DCG)
Donnerstag, 7. Juni 2018, 19 Uhr
Museum für Ostasiatische Kunst Köln, Universitätsstraße 100.
Eintritt: 9 Euro, Studierende: 4 Euro, für Mitglieder: 2 Euro.
Im Anschluss bis 21 Uhr Gelegenheit zum Austausch bei Snacks & Getränken (Museumscaf)
Anmeldung:
Tel. +49-(0)2302-926-866 E-Mail: mw@dcg.de oder dcg@dcg.de


TRIER
Freitag, 8. Juni 2018 um 18:30
Raum 5 Palais Walderdorff, Domfreihof 1b, 54290 Trier
Veranstalter: Konfuzius-Institut Trier: Wang und Kubin


HAMBURG
Montag, 11. Juni 2018 um 18:30
Ort: Zentralbibliothek Bücherhallen, Hühnerposten 1, 20097 Hamburg, Ebene 1, Veranstaltungsraum
WANG Jiaxin und Wolfgang Kubin Dichter und Übersetzer. Lesung, Gespräch und Diskussion
Veranstalter: Konfuzius-Institut Hamburg


DIE AUTOREN
WANG Jiaxin (geb. 1957) lebt in Peking. Er gehört nicht nur als Dichter und Essayist, sondern auch als Übersetzer (Paul Celan) heute zu den wichtigsten chinesischen Stimmen. Er unterrichtet Poetik an der renommierten Renmin-Universität von Peking. Er gilt als Dichter des Menschen und des Alltags. Er wurde in Buchform bei Thanhäuser ("Dämmerung über Gotland") und bei BACOPA ("Nachgereichte Gedichte"), also in Österreich verlegt. Sein deutscher Übersetzer ist Wolfgang Kubin.

Wolfgang Kubin (geb. 1945), Emeritus der Universität Bonn, heute Senior Professor für chinesische und europäische Geistesgeschichte in Peking tätig. Er trat zunäschst als Wissenschaftler (Sinologie, Staatspreis China), dann als Übersetzer (u.a. Voß-Preis 2013) und schließlich als Schriftssteller (Lyrik, Essayistik, Erzählungen) in Erscheinung. Sein literarisches, aber auch übersetzerisches Werk ist hauptsächlich in Österreich verlegt (BACOPA, Löcker, Thanhäuser u.a.). Er schreibt auch auf Chinesisch (viele Auszeichnungen in China).

Gelesen wird u.a. aus: Wang Jiaxin, Nachgereichte Gedichte, ISBN: 9783903071407, BACOPA Verlag 2017

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Liebe Seminargäste im BACOPA BILDUNGSZENTRUM!

Nach über 11 Jahren kann unser bisheriges Partyservice leider nicht mehr liefern wegen Pensionierung. Wir suchten in der Umgebung einen Ersatz, jedoch ohne Erfolg.
D.h., es gibt ab sofort in der BACOPA kein Mittagessen mehr, sondern nur mehr wie bisher die Kaffeepause am Vor- und Nachmittag.
Entweder Sie nehmen sich etwas zum Essen mit und gehen am Abend essen, oder Sie fahren in eine der hier angeführten Gaststätten in einer Entfernung von ca. 5-10 Minuten von der BACOPA.
Aus Umwelt- und Parkplatzgründen ersuchen wir Sie um Fahrgemeinschaften. Unsere Mittagspausen werden daher ab sofort auf 1 1/2 Stunden verlängert. Die fehlende halbe Stunde wird am Abend nach Absprache mit der Seminarleiterin bzw. dem Seminarleiter nachgeholt.
Wir danken für Ihr Verständnis!

Gasthäuser und Imbisse

Taverne am Schiedlberg (Gasthaus Hiesmayr)
Tavernenstr. 1
4521 Schiedlberg
Tel. 07251-202
Mittwoch Ruhetag
Michael.hiesmayr@aon.at. www.gasthaus-hiesmayr.at

WOK Restaurant
Weichstettener Str. 23
4522 Sierning
Tel. 07259-30355
Öffnungszeiten: Di So 11.30 14.00, 17.00 22.30 h
http://asia-wok-restaurant.stadtausstellung.at/

Fikos Pizza und Kebap Treff
Bahnhofstr. 2, 4522 Sierning
Tel../Fax: 07259-32427
Öffnungszeiten: Mo So 17.00 22.00 h
http://fikos-pizzeria-sierning.gemeindeausstellung.at

Fast Food Candani
Kirchenplatz 7, 4522 Sierning
Tel. 0660-3800027
Öffnungszeiten: Täglich 10.00 12.00 h

Eurospar
Lagerhausstr. 16
4522 Sierning
Tel. 07259-31367
Öffnungszeiten: Mo Fr. 7.15 19.30, Sa 7.15 18.00
office@spar.at. www.spar.at

Gasthof Alpenblick
Frauenhofenstr. 23
4523 Sierning/Neuzeug
Tel. 07259-2552
Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 6.30 24.00, Sa, So 7.30 24.00 h
office@gasthof-alpenblick.at. www.gasthof-alpenblick.at

Kranis-Imbiss Stube
Steyrerstr.
4522 Sierning
Tel. 07259-5263
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 22.00, Sa 10.00 16.00 h
partyservice@fleischer.at

Landhotel Forsthof
Neustr.29
4522 Sierning
Tel. 07259-2319-0
Öffnungszeiten: Mo Sa 6.30 0.00, So 7.00 15.00 h
Warme Küche 11.00 14.00 , 17.00 22.00 h
office@forsthof.at. www.forsthof.at

Landgasthaus Bachmayr Schnitzelwirt
Großmengersdorf 17
4522 Sierning
Tel. 07258-2707-15
Öffnungszeiten: Di-Fr, So 11.00 14.00, 16.30 21.00 h
Gasthaus.bachmayr@aon.at. www.bachmayr.net

Hack Wirt Fam. Rainer
Waldsiedlung 8
4595 Waldneukirchen
Tel. 0664-3389257
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10.30 21.00, So 10.30 14.00 h
Mittagsmenü Mo Fr
hackwirt@gmx.at

Traunviertler Stüberl
Lagerhauspark 1b
4522 Waldneukirchen
Tel. 0699-15437773
Öffnungszeiten: Mo - Fr. 08.00 20.00, Sa 08.00 13.00 h
Mittagsmenü Mo - Fr 11.00 14.00 h
w.pschernig@gmx.at. www.traunviertler-stueberl.at

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CHINALESUNG in Wien, Montag, den 9. Oktober 2017

Es lesen aus ihren Werken folgende Autorinnen und Autoren auf Deutsch und Chinesisch mit anschließender Diskussion.
Inhalt und Biographien finden Sie unter dem jeweiligen Link

*** Wang Jiaxin, Nachgereichte Gedichte: https://bacopa.at/page/md3000003_71407.html

*** Kubin Wolfgang, Das gesammelte frühe Werk in vier Bänden. Gedichte. Deutsch und Chinesisch:
       https://bacopa.at/page/md3000003_35959.html

*** Hai Rao, Guten Morgen, Chongqing! Changles Suche nach dem einfachen Glück:https://bacopa.at/page/md3000003_35935.html

*** Bergmann Ulrich/Distelmaier-Haas Doris, Meine Hand malt Worte. Gedichte aus China. Deutsch und Chinesisch:
       https://bacopa.at/page/md3000003_35836.html

*** Richter Jiagu, Fachsprache Recht, Legal Language, Deutsch/Chinesisch/Englisch:https://bacopa.at/page/md3000003_71315.html

Wann? Montag, den 9. Oktober 2017 um 19.00

Wo? KLAVIERgalerie, Kaisersaal, Kaiserstrasse 10/2, 1070 Wien. https://www.klaviergalerie.at/index.php?id=90&L=3&id=90

Die KLAVIERgalerie ist nur 2 Gehminuten vomWestbahnhof entfernt. Erreichbar mit den Linien U6, U3, Straßenbahnlinie 5, 18 & S-Bahn.
Eintritt frei

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzlichst BACOPA Verlag

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LESEREISE des chinesischen Dichters und Übersetzers WANG Jiaxin (Peking) mit seinem deutschen Übersetzer Wolfgang Kubin anlässlich der Buchmesse in Frankfurt im Oktober 2017

Wenn wir von China reden, reden wir oft von der Wirtschaft oder von der Politik. Vom (einfachen) Menschen reden wir weniger. Wir? Uns sind Redeweisen vorgegeben. Meist aus den Redaktionsstuben der staatlich gelenkten Presse der Volksrepublik China, manchmal auch aus engagierten deutschsprachigen Tageszeitungen. Beide Seiten haben ihre (voreingenommene) Sicht. Die Dinge, die wir dabei erfahren, stimmen so, wie sie nicht stimmen müssen. Im Zeitalter der alternativen Fakten ist alles Reden und Schreiben doppelbödig, im guten wie im schlechten Sinne.

Der 1957 in der Provinz Hubei geborene, heute in Peking lebende und an der Renmin-Universität lehrende Wang (Familienname) Jiaxin (Vorname) ist kein Dichter großartiger Zeiten, er ist vielmehr ein Poet des (einfachen) Menschen, des leidenden Menschen, besonders der darbenden Frauen, aber er ist auch der Sänger des Alltags, des (unscheinbaren) Tieres, der Pflanze und der Frucht, kurz ein Dichter des Beiläufigen..

Wang Jiaxin zählt heute als Vertreter der posthermetischen Schule zu den derzeit einflussreichsten Lyrikern Chinas. In seiner schlichten Sprache erreicht er eine emotionale Tiefe, aus der heraus er Alltägliches wie Politisches verhandelt und immer wieder Bezüge außerhalb des chinesischen Kulturkreises sucht. Darüber hinaus hat sich Wang Jiaxin auch als Kritiker zeitgenössischer Lyrik und als Übersetzer, vor allem von Paul Celan, verdient gemacht. Wang Jiaxin`s Lyrik wurde bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt. Im März 2011 stellte er u. a. in Deutschland, im Mai 2013 in Wien ebenso wie beim 18. Internationalen Lyrikertreffen 2013 in Münster eine Auswahl seiner von Wolfgang Kubin übersetzten Gedichte Dämmerung auf Gotland, Edition Thanhäuser vor.

Nachgereichte Gedichte von WANG Jiaxin
Aus dem Chinesischen und mit einer Nachbemerkung von Wolfgang Kubin
98 Seiten, mit Lesebändchen, geb.
ISBN: 9783903071407 Euro 19,80
Erhältlich in jeder gut sortierten Buchhandlung oder direkt beim BACOPA Verlag mit ausführlicher Beschreibung unter:
https://bacopa.at/page/md3000003_71407.html


TERMINE UND ORTE

HEIDELBERG
Mittwoch, 04. Oktober um 18:30
Ort: Stadtbücherei Heidelberg, Kleiner Saal, Poststraße 15, 69115 Heidelberg
Eintritt frei!   Veranstalter: Konfzius-Institut Heidelberg

DARMSTADT
Donnerstag, 05. Oktober um 19.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus Ziegelhütte, Kranichsteiner Strasse 110, 64289 Darmstadt
Eintritt: 5.- Euro   Veranstalter: Literaturinitiative Darmstadt im Verein Darmstadt KulturStärken e. V.

WIEN
Montag, 09. Oktober um 8:15
Ort: Universitätscampus Altes AKH, Hof 2, Hörsaalzentrum, Hörsaal C 2, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Eintritt frei!    Veranstalter: Konfuzius-Institut Wien

Montag, 09. Oktober um 19.00
Ort: KLAVIERgalerie, Kaisersaal, Kaiserstrasse 10/2, 1070 Wien
Eintritt frei!    Veranstalter: BACOPA Verlag

DÜSSELDORF
Dienstag, 10. Oktober 2017 um 19:00
Ort: Konfuzius-Institut Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße 63, 40210 Düsseldorf
Eintritt frei!   Veranstalter: Konfuzius-Institut Düsseldorf.

NÜRNBERG
Freitag, 13. Oktober 2017 um 19:30
Ort: Stadtbibliothek Zentrum, Ebene L1, Gewerbemuseumsplatz 4, 90403 Nürnberg-Erlangen
Eintritt: 8.- Euro (ermäßigt 5 /4 Euro mit Nürnberg-Pass). Nur Abendkasse, ohne Anmeldung
Veranstalter: Amt für Kultur und Freizeit und des Bildungscampus Nürnberg in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen

FRANKFURT AM MAIN
Samstag, 14. Oktober um 15:00 - 16:00
Ort: Frankfurter Buchmesse, Halle 5.1, A 128
Eintritt: Achtung! Sie benötigen eine Besucherkarte zur Messe Veranstalter: Konfuzius-Institut Frankfurt


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Günter Harnisch

Lebenskraft ist genügend da - wir brauchen sie nur zu schöpfen.
Geheimtipps aus der östlichen Heilkunst

Wir rennen und rennen: Stress pur. Das Leben in unserer Zeit stellt hohe Anforderungen an Leistung und Präsenz allein schon im Beruf, oft erst recht im Privatleben. Dazu soll ein Höchstmaß an persönlichem Glücksempfinden in diese kurze Spanne Zeit gepackt werden, die uns zur Verfügung steht. Wir rennen dem Glück hinterher, obwohl wir nicht wissen, ob das Glück wirklich vor uns ist oder nicht vielleicht eher hinter uns oder seitwärts über oder unter uns.

Stress kostet Lebenskraft
Stress verkürzt die Lebenserwartung. Die Wissenschaft weiß das längst. Nur - keiner schafft es wirklich, dem Stress an den Kragen zu gehen, auch wenn alle es wollen.

Wie sind die Alten mit Stress umgegangen, unsere Vorfahren, vor tausend oder zweitausend Jahren oder mehr? Stress hatten auch sie, das ist sicher, wenn auch ganz anderen als wir. Doch welche Heilmittel konnten sie dem Verschleiß an Lebenskraft entgegensetzen?
In der chinesischen Medizin gilt ein alter Grundsatz: Bis zum Alter von 40 Jahren zehren wir von der Lebenskraft, die wir mit auf die Welt bekommen haben. Danach muss man sich seine Lebenskraft selbst verdienen.

Lebenskraft? Was ist das eigentlich? Wenn Sie einen westlichen Arzt nach ihr fragen, wird er Sie fassungslos anschauen. In seinem medizinischen Wortschatz kommt dieser Begriff nicht vor.

Aristoteles ging vom Bestehen einer Kraft aus, die alles Lebendige lebendig erhält. Andere folgten ihm und nannten diese Kraft Hormon, Elan vital, Prana, Chi, Od, Odem, Libido, Orgon oder Kraft Gottes. Wieder andere bestritten deren Existenz heftig.

Die chinesische Medizin arbeitet seit Jahrtausenden mit dieser Lebensenergie, die in bestimmten, inzwischen nachgewiesenen Leitbahnen durch unseren Körper fließt. Aus ihrem Wissen entwickelte sich die Akupunkturlehre, die zunehmend in westlichen Kliniken Einzug hält, erfolgreich vor allem bei der Schmerzbekämpfung, selbst in der Geburtshilfe.

Westliche Ärzte konzentrierten sich während dessen stärker auf den Reparaturbetrieb   sehr erfolgreich übrigens, denn niemand möchte den hohen Stand der Unfallchirurgie, das Einsetzen künstlicher Körperteile und Herzschrittmacher heute mehr missen.

Chinesische Ärzte sahen ihre Aufgabe seit jeher vorrangig in der Gesundheitsvorsorge. Sie wussten, dass es besser ist, dem Entstehen von Krankheiten vorzubeugen als erst dann einzugreifen, wenn schon Schäden an der Gesundheit eingetreten sind. Im alten China sollen die Ärzte daher Honorar nur erhalten haben, solange es ihnen gelang, ihre Patienten gesund zu erhalten.

Über ein langes Leben entscheidet nach der herkömmlichen chinesischen Lehre nicht nur das Erbgut oder das Schicksal, sondern in erster Linie die eigene Lebensführung, nämlich Ernährung, Bewegung, Meditation. Doch es gibt noch weit mehr Möglichkeiten, die eigenen Lebenskräfte mächtig anzuregen. Wie das konkret geht? Hier sind ein paar Vorschläge.


Die Akupressurmatte für Rückengeplagte
Das Nagelbrett der Yogis und Fakire war eine bewährte Möglichkeit, die eigene Lebenskraft zu pflegen. Dabei ging es keineswegs, wie im Westen oft angenommen wird, um eine publikumswirksame Darstellung der eigenen Unempfindlichkeit gegen Schmerzen. Die Nagelmatte diente als Meditationshilfe und um Blockaden physischer, emotionaler oder mentaler Art zu beheben. Die moderne westliche Variante des Fakirbetts besteht aus einer rückengroßen Stoffmatte, bestückt mit spitzen Noppen aus Hartplastik. Ihre Anwendung ist sanft.

Forschungergebnisse aus aller Welt bescheinigen der Akupressurmatte heilende Kraft. Im Zuge der Selbstbehandlung werden Nervenbahnen des Körpers stimuliert, wichtige Reflexpunkte aktiviert und reichlich Glückshormone (Oxytocin) ausgeschüttet. Sie sorgen für Schmerzfreiheit, Tiefenentspannung und Stresslinderung, wie wissenschaftliche Untersuchungen in den USA, in Moskau sowie an den Universitäten Karlstadt/Schweden (2011) und Riga/Lettland (2014) bestätigen. Spitzensportler nutzen die Gesundheitsmatte, um im Wettkampf topfit und präsent zu sein. Bekannten Schauspielerinnen wie Ursula Karven, die sich als Nutzerin bekennt, gelingt es offenbar damit, jene Schönheit auszustrahlen, die von innen her kommt. Die Anwender fühlen sich pudelwohl. Sie bleiben locker, auch wenn es mal stressig zugeht. Die Matte entwickelt sich zum Hit über Ländergrenzen hinweg.

Heilströmen: Berühren als Lebenskunst
Ebenfalls die eigene Lebenskraft aktiviert das Heilströmen: eine aus Jahrtausende altem Wissen japanischer Mönche entwickelte, erfolgreich angewandte Selbstheilmethode. Sie kam aus dem fernen Osten über Amerika zu uns nach Europa. Zum Strömen gehören einfache Fingerübungen, die man leicht selbst lernen und anwenden kann, zu Hause ebenso wie unterwegs im Bus oder in der Bahn. Selbst Kinder schaffen es meist ohne Schwierigkeit, damit umzugehen. Indem man die eigenen Hände auf bestimmte Energiepunkte legt, beginnen Blockaden sich aufzulösen. Die Lebensenergie kann wieder frei fließen. Heilströmen aktiviert die Selbstheilungskräfte und schafft reichlich Wohlgefühl. Körperliche, geistige und seelische Gesundheit lässt sich so fördern. Erste Forschungsergebnisse und Berichte aus der Praxis bestätigen: Durch Heilströmen verschwinden körperliche Leiden oftmals ganz oder bessern sich deutlich. Das Leben öffnet sich hin zu mehr Gelassenheit und Stressfestigkeit. In Krisensituationen entwickeln sich durch den Energieschub häufig unerwartet neue Lebensperspektiven. Heilströmen ist Lebenskunst in einer berührungsarmen Zeit.

Lebenskraft aus der koreanischen Wunderwurzel Ginseng
Ist Ginseng Superfood? Oder eher ein Nahrungsergänzungsmittel? Jedenfalls handelt es sich bei der vorwiegend auf südkoreanischen Plantagen gezüchteten Heilwurzel um eine der weltweit am besten erforschten Heilpflanzen. Die Zahl der Studien über ihre die Lebenskraft stärkende Wirkung ist unabsehbar. Spitzensportler erhöhen ihre Leistung nachweisbar, wenn sie Ginseng einnehmen, ohne dass sie gegen Dopingregeln verstoßen. Soldaten der früheren Sowjetarmee kämpften mit Ginseng besser und ausdauernder. Studenten der Universität Freiburg konnten in Aufmerksamkeitstests ihre Reaktionsfähigkeit um bis zu 80 % verbessern. Krankenschwestern im Nachtschichtdienst blieben frischer, ruhiger. Sie reagierten im Test schneller und wacher, wenn man ihnen Ginseng gab. Die traditionelle chinesische Medizin sieht in Ginseng ein universelles Heilmittel, das weit mehr kann als nur Erscheinungsformen einzelner Krankheiten zu bekämpfen. Im Grunde hilft Ginseng bei beinahe jeder Krankheit, indem es die körpereigene Abwehr stärkt und dem Körper damit die besten Chancen verschafft, die Krankheit selbst wirksam zu bekämpfen.

Berichte über persönlich erlebte Erfahrungen sagen manchmal mehr als dürre Zahlen und Tabellen. In der Fachliteratur um 1980 findet sich der Bericht des deutschen Apothekers Karl Heinz Rückert, der im Auftrag einer Schweizer Firma in Manila auf den Philippinen arbeitete. Dort wollte er in der Apotheke eines alten Chinesen eigentlich ein Medikament für seinen persönlichen Bedarf kaufen. Als er sah, wie der alte Mann offensichtlich mühelos und voll Freude in seiner Kräuterapotheke werkelte, fragte er ihn: Wie ist es möglich, dass Sie als doch wohl schon siebzigjähriger alter Herr die Strapazen des Apothekendienstes ertragen und dabei noch so fröhlich sein können? Der alte Chinese strahlte seinen jungen Kollegen an und erklärte ihm, er sei zwar nicht siebzig, aber dafür dreiundneunzig Jahre alt. Doch sein Geschäft strenge ihn überhaupt nicht an. Im Gegenteil: Er freue sich jeden Tag neu auf seine Arbeit.
Das Geheimnis seiner Vitalität war schnell geklärt. Der alte Chinese holte eine etwa 15 Zentimeter lange gelbliche Wurzel aus einer Schublade: Das ist eine echte koreanische Ginsengwurzel. Schon in meinen jungen Jahren habe ich angefangen, täglich ein Stück von einer solchen Wurzel zu essen. Diese Wurzeln wirken auf den ganzen Organismus, verbessern die Organfunktionen und geben mir meine Jugendlichkeit. Wenn Sie einen Beweis wollen, dann kommen Sie zu mir nach Hause. Denn von seiner Arbeit allein kann der anspruchsvolle Mensch ja nicht leben. Als er das fragende Erstaunen seines Besuchers bemerkte, lächelte er: Erst vor einem Monat habe ich meine vierte Frau geheiratet. Sie ist 18 Jahre alt und sehr hübsch. Sie wohnt mit meinen anderen Frauen in meinem Haus. Jede hat ein eigenes Stockwerk. Die jüngste wohnt ganz oben. Seitdem gehe ich sehr oft in das oberste Stockwerk zu Besuch, auch wenn meine dritte Ehefrau erst in den Dreißigern ist.
Der junge Apotheker aus Deutschland scheint beeindruckt gewesen sein. Jedenfalls entschloss er sich, die Wirkstoffe der Ginsengwurzel näher zu erforschen. Offenbar mit Erfolg. Die Universität Seoul in Südkorea verlieh ihm 1974 die Ehrendoktorwürde für seine Arbeit.

Quellen:
Günter Harnisch: Heilströmen: Fit mit der Energie unserer Hände, Einfach Hilfe zur Selbsthilfe, ISBN: 9783902735904 BACOPA Verlag, Schiedlberg/Austria 2017

Günter Harnisch: Selbstheilung mit der Akupressurmatte, Geheimtipp für Rücken- und Stressgeplagte, 3. Aufl., BACOPA Verlag, Schiedlberg/Austria 2013
ISBN: 9783902735386

Günter Harnisch: Ginseng, Heilkraft aus der Wunderwurzel des Ostens, Wie Sie Ihre Lebensenergie steigern und bis ins hohe Alter gesund bleiben, Turm Verlag, Bietigheim 1998

Kirchdorfer, Anton Maria: Ginseng, Legende und Wirklichkeit, München 1983

Der Autor
Dr. Günter Harnisch studierte Rechtswissenschaft, Psychologie und Pädagogik. Als Therapeut nach C. G. Jung arbeitete er mit Erwachsenen und Kindern und leitet seit 20 Jahren den Arbeitskreis: Gesund leben. Harnisch erforscht alte Heilmethoden und gilt als Experte auf dem Gebiet der Volksheilkunst. Viele seiner insgesamt 40 Bücher über gesunde Lebensführung und natürliche Heilung sind international erfolgreich.

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g.tec medical engineering und BACOPA Bildungszentrum schließen Seminarkooperation für medizinisches Fachpersonal in Schiedlberg

Schiedlberg, 15.3.2017. Im März 2017 schließen BACOPA-Chef Walter Fehlinger und g.tec-Chef Christoph Guger eine Seminarkooperation ab, die sich mit Hirn-Computer Schnittstellen und deren Einsatz in der Schlaganfalltherapie, Koma Evaluierung oder im klinischen Bereich befassen. BACOPA bietet Ausbildungen und Seminare im Bereich der komplementären und integrativen Medizin dem interessierten Fachpublikum an, während g.tec mit seinen Medizinprodukten, die auf Hirn-Computer Schnittstellen basieren, physiologische Therapien, Rehabilitation, Kommunikation und Steuerung für beeinträchtigte Personen oder Operationsplanungsinstrumente für Hirnchirurgen entwickelt. All das passiert in Schiedlberg, einem Bezirk in Steyr-Land: Wir nützen unsere räumlichen und fachlichen Synergien und gestalten gemeinsam qualitativ hochwertige Lehrinhalte für Neurochirurgen, Neurologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Ärzte., sagt Walter Fehlinger. Brain-computer Interface Neurotechnologie schafft komplett neue Ansätze für die Rehabilitation, Diagnose und Bildgebung., sagt Christoph Guger. Die ersten drei Vorträge finden im Juni und Juli in Schiedlberg (Sierningstraße 14, 4521 Schiedlberg) statt.

Seminar: Assessment, Kommunikation und Training für Menschen mit erworbenen Hirnschäden und Bewusstseinsstörungen mit DI Dr. Christoph Guger, DI Rupert Ortner
Datum: Freitag 23.6.2017 und Samstag 24.6.2017
Zielgruppen: NeurologInnen, ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, KrankenpflegerInnen, Neurofeedback-TherapeutInnen, Angehörige, Interessierte
Anmeldung: E-Mail office@gtec.at, Telefon +43-7251-22240 oder online via https://bacopa.at/page/vd10203e_20170623L030120.html

Seminar: Motorische Schlaganfall-Rehabilitation durch Neurofeedback und Gehirn-Computer Schnittstellen mit DI Dr. Christoph Guger, Stefan Schobesberger, Dipl. Physiotherapeut
Datum: Freitag 30.6.2017 und Samstag 01.7.2017
Zielgruppen: PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, Neurofeedback-TherapeutInnen, NeurologInnen, ÄrztInnen, Interessierte
Anmeldung: E-Mail office@gtec.at, Telefon +43-7251-22240 oder online via https://bacopa.at/page/vd10203e_20170630L030121.html

Seminar: Brain Maps zur Planung und Verbesserung von Gehirnoperationen mit DI Dr. Christoph Guger, DI Christoph Kapeller, BSc
Datum: Freitag 21.7.2017 und Samstag 22.7.2017
Zielgruppen: NeurochirurgInnen, NeurologInnen, ÄrztInnen, Interessierte
Anmeldung: E-Mail office@gtec.at, Telefon +43-7251-22240 oder online via https://bacopa.at/page/vd10203e_20170721L030122.html

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Ein Gespräch mit unserem Autor Prof. Dr. Wolfgang Kubin wird am 12. März um 14.05 Uhr in der Reihe Menschenbilder auf Ö1 zu hören sein unter: http://oe1.orf.at/programm/461269
Titel: Das Schwarz-Weiß-Denken muss ein Ende haben Der Schriftsteller, Übersetzer und Sinologe Wolfgang Kubin
Gestaltung: Heinz Janisch

Hier sehen Sie eine Auswahl der Bücher von Wolfgang Kubin
https://bacopa.at/zu?201703777

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BACOPA Verlag auf der Leipziger Buchmesse vom 23. bis 26. März 2017
Halle 3 Stand E212
Gemeinschaftsstand mit dem Felicias Hübner Verlag.
Dieses Jahr gibt es eine Mobile Kasse am Stand. D. h., Sie können unsere Bücher auf der Messe kaufen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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27.4.2017

Öffentlicher Vortrag in Oberösterreich
Das Feuer-Hahn-Yin-Jahr 2017
von Dr. med. Florian Ploberger B. Ac., MA

In diesem Vortrag wird das Feuer-Hahn-Yin-Jahr 2017 aus Sicht der Chinesischen Medizin im Detail vorgestellt.
Fragen wie zum Beispiel:
Womit werden wir in diesem Jahr körperlich, aber auch geistig konfrontiert?
Was können wir tun, um dieses Jahr optimal zu nützen?
Welche Nahrungsmittel, Akupunkturpunkte und westlichen Kräuter sind warum besonders wirksam?
Welches Hexagramm des I Ging steht im Jahr 2017 im Vordergrund?
etc. werden besprochen.

Wann: am 27.4.2017 von 18 30-20:00
Wo: Pfarre Linz-St. Konrad
Joh.-Sebastian-Bachstraße 27
4020 Linz
Für: 25,00 EUR/Person

Veranstalter: Österreichische QIGONG Gesellschaft, Arbeitskreis Oberösterreich

Eine Anmeldung ist erbeten unter:
Getrude Rachbauer, 0664 1271019, gertraud.rachbauer@gmx.at
Eva Moder, 0699 11321891, moder@aon.at

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*** 24. bis 28. August 2016
BACOPA Verlag erstmals mit einem eigenen Stand auf der BIBF- Beijing International Book Fair
Standnummer: E2.N24-3
http://bibf.net/EN/Default.aspx

*** Freitag, 26. August 2016 von 14.00 bis 15.20
Lesung von Prof. Wolfgang Kubin/Gu Bin/ auf der BIBF
1. My lecture: Austrian, German and Chinese Literature: The Fruits of Contact and Exchange in recent years
2. My reading: My Literary Work under the Influence of Chinese Philosophy and Literature

*** Montag, 29. August 2016 um 18.30
Zwischen Schönbrunn und Sommerpalast. Prof. Wolfgang Kubin/Gu Bin/ liest aus seinen literarischen Werken.
Ort: Residenz der österreichischen Botschaft
Austrian Embassy, Jianguomenwai, 5 Xiushui Nanjie, 100600 Beijing
In Zusammenarbeit mit dem Kulturforum

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Nachruf auf Dr. Herbert Berkemeier

Leider muss ich die traurige Mitteilung machen, dass unser Freund und Arzt, Dr. Herbert Berkemeier gestern am 28. April 2016 gestorben ist.

Herbert war Mediziner mit Herz und Leidenschaft. Er war Facharzt für Anästhesiologie, allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie. Vor allem aber war er überzeugter Arzt für TCM- Arzneitherapie. Auf der Homepage der MedChin kann man unter Geschichte http://www.medchin.at/medchin/die-geschichte/ nachlesen, wie er nach seiner Ausbildung in Akupunktur bei Prof. Bischko, wo man überzeugt war, dass der klassische Background der TCM nicht notwendig sei, dazu kam, sich mit der Traditionellen Chinesischen Medizin mit all ihren Facetten, mit ihrer Geschichte und Philosophie auseinanderzusetzen. Er begann nach seinen langen Aufenthalten in China, wo er die Chinesische Medizin kennen lernte, die er praktizieren wollte, in Wien ein Curriculum für eine TCM- Ausbildung zu entwickeln und dementsprechende Lehrgänge zu veranstalten. Über die negativen Reaktionen dieses Versuches kann man auf der Homepage nachlesen. Herbert nannte es einen Glücksfall, Francois Ramarkers kennen gelernt zu haben und mit ihm entwickelte er einen Post Graduate Lehrgang für TCM in Zusammenarbeit mit MedChin (Medizinische Gesellschaft für Gesundheitspflege in Österreich) und GAMED (Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin). Die Zusammenarbeit mit anderen TCM- Vereinen bis hin zum Dachverband TCM funktionierte, so dass Herbert auf seiner HP schreiben konnte: Wir werden 25 und das werden wir gehörig feiern. Wenn man so eine Minderheit darstellt wie wir TCM- Arzneitherapeuten, dann muss man zweifach zusammen halten.

Doch 2014 erlitt Herbert einen Hinterwandinfarkt. Die Bypass- Operation war erfolgreich, doch bei der Reha folgte ein Schlaganfall. Herbert kämpfte ständig darum, die Folgen seiner Erkrankung zu überwinden, denn sein größter Wunsch war, so schnell wie möglich seine Praxis wieder aufmachen zu können. Schließlich war er ja ein leidenschaftlicher Arzt.

Er war ein ausgezeichneter Diagnostiker und die Gespräche, die ich mit ihm über TCM- Heilpflanzen und Heilpflanzen generell führen konnte, zeigten sein enormes Wissen. Leider schaffte er es nicht, seine Krankheit zu besiegen und so müssen wir uns von ihm verabschieden.

Herbert, du wirst uns fehlen.

Ich bedanke mich bei Herbert für die vielen Stunden, die ich mit ihm über TCM und Medizin führen konnte.

Miriam Wiegele      

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Lieber Kunde, Geschäftspartner und Freunde.

Nach über 20 Jahren ist es für mich an der Zeit neuen Ideen Raum zu geben. Deshalb habe ich mich entschlossen den Handel mit Massagetischen und Zubehör von EARTHLITE und InnerStrength meinem langjährigen Geschäftsfreund Mag. Walter Fehlinger von der Fa. BACOPA in 4521 Schiedlberg zu übergeben.
Sie können weiterhin - wie gewohnt - alle Produkte im Webshop www.massagetische.at oder telefonisch unter 07251-22235 oder versand@bacopa.at bestellen.
Ich freue mich mit der Fa. BACOPA einen kompetenten und zuverlässigen Nachfolger gefunden zu haben damit Sie auch weiterhin mit der optimalen Unterstützung für Ihre therapeutische Arbeit rechnen können.
Jetzt möchte ich mich bei Ihnen für die langjährige Zusammenarbeit bedanken und wünsche Ihnen Inspiration und stetige Weiterentwicklung. Und vielleicht sehen wir uns ja bei einem meiner zukünftigen Seminare wieder.
Herzlichst Wolfgang Scharf, Enns im Februar 2016

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Die Lesung war mit über 60 Besuchern bis auf den letzten Platz ausgebucht!

Literaturpreis für Wolfgang Kubin in der VR China

Am Freitag, den 5. Februar 2016 wird Prof. Kubin in Wien im Chinesischen Kulturzentrum, Capistrangasse 10/1. Stock um 17.00 aus den ersten drei Bänden lesen.

Die Literaturzeitschrift Meiwen in Xian und die Stadt Tongxiang / Wuzhen in Zhejiang haben 2014 den ersten internationalen Essaypreis in chinesischer Sprache ausgelobt. Da der bedeutende Karikaturist und Essayist Feng Zikai (1898-1975) in Tongxiang geboren ist, wurde besagter Preis nach diesem benannt.
Es gingen 4000 Einsendungen in chinesischer Sprache von (Auslands)Chinesen ein. Wolfgang Kubin belegte mit seinem Essay Die Trauer in der Freude den zweiten Platz. Der Preis in der Kategorie Gold wurde ihm am 7.11.2015 in Tongxiang in einem Festakt verliehen.
Es ist wohl das erste Mal, daß ein Ausländer in China für sein auf chinesisch verfaßtes Werk einen dotierten Literaturpreis verliehen bekommen hat.

Wolfgang Kubin, Emeritus der Universität Bonn, seit 2011 Senior Professor an der Beijing Foreign Studies University, ist Sinologe, Übersetzer und Schriftsteller. Da er seit Jahren auch auf chinesisch schreibt, gilt er inzwischen als deutsch-chinesischer Schriftsteller. Die chinesische Seite bescheinigt ihm einen eigenen Kubin-Stil in chinesischer Sprache.
Wolfgang Kubin veröffentlicht regelmäßig in chinesischen Tages-. Wochenzeitungen und in chinesischen Literaturzeitschriften seine Essays. Auf deutsch liegen von ihm drei Essaybände vor, insgesamt 18 literarische Werke (Lyrik, Essays, Erzählungen). Darunter fünf auf chinesisch bzw. deutsch und chinesisch. Seine Werke verkaufen sich eher im chinesischen Sprachraum als in deutschen Landen.

Hier ein Link zur Preisverleihung in China:
http://mp.weixin.qq.com/s?__biz=MjM5ODI4ODk0OQ==&mid=400392901&idx=1&sn=f3e27a37bcccc384d955b9765e8a846d&scene=4#wechat_redirect

Bücher von Prof. Wolfgang Kubin im BACOPA Verlag

Kubin Wolfgang
Das frühe Werk. Band 1. Der Mann im Zimmer. Gedichte. Deutsch und Chinesisch
236 Seiten, Zweisprachig Deutsch und Chinesisch, Lesebändchen, geb.
ISBN: 9783902735737 Euro 19,80
https://bacopa.at/page/md3000003_35737.html

Kubin Wolfgang
Das frühe Werk. Band 2. Abgründige Erleuchtung. Gedichte. Deutsch und Chinesisch
136 Seiten, Zweisprachig Deutsch und Chinesisch, Lesebändchen, geb.
ISBN: 9783902735744 Euro 19,80

Kubin Wolfgang
Das frühe Werk. Band 3. Das Gleichgewicht der Unruhe. Deutsch und Chinesisch
188 Seiten, Zweisprachig Deutsch und Chinesisch, Lesebändchen, geb.
ISBN: 9783902735522 Euro 14,80
https://bacopa.at/page/md3000003_35522.html

Kubin Wolfgang (Hrsg.)
Nachrichten von der Hauptstadt der Sonne. Moderne chinesische Lyrik 1919 bis 1984. Deutsch und Chinesisch
478 Seiten, Deutsch/Chinesisch, Lesebändchen, geb.
ISBN: 9783902735515 Euro 29,00
https://bacopa.at/page/md3000003_35515.html

Band 4 erscheint Frühjahr/Sommer 2016
https://bacopa.at/page/md3000003_35751.html

Kubin Wolfgang
Halbzeit einer Liebe. Eine Erzählung
108 Seiten, Hc.
ISBN: 9783902735539 Euro 12,80
https://bacopa.at/page/md3000003_35539.html

Kubin Wolfgang
Lacrimae mundi. Gedichte
136 Seiten, Hc.
ISBN: 9783902735546 Euro 12,80
https://bacopa.at/page/md3000003_35546.html

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Wolfgang Kubins Neuauflage, ein altes Buch in neuem Umschlag
"Zwischen den zwei Erscheinungsorten Suhrkamp und Bacopa spannt sich ein 30 Jahre langer Abschnitt des Lebens- bzw. Entwicklungsweges von Wolfgang Kubin und seinem besprochenen Buch. Es ginge wohl nicht fehl, zu sagen, dass Kubins Karriere inzwischen gut aufgestiegen ist. Das lässt sich u. a. durch sein Image in der Presse widerspiegeln....."
http://german.cri.cn/2671/2015/12/17/1s244824.htm

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Erster Nobelpreis für TCM!
Medizinnobelpreis 2015 für neue Therapien gegen Infektionskrankheiten erging u. a.an die
Chinesin Youyou Tu (geb. 1930; Chinesische Akademie für traditionelle chinesische Medizin) für die Entdeckung des Artemisinin-Wirkstoffs gegen Malaria.
Nach Angaben der WHO erkrankten alleine im Jahr 2013 weltweit 198 Millionen Menschen an Malaria. 584.000 Patienten starben an der Tropenkrankheit, 90 Prozent von ihnen in Afrika.
Das von ihr und ihrem Team entdeckte Mittel zur Behandlung von Malaria ist "ein Geschenk der traditionellen chinesischen Medizin an die Menschen der Welt", sagte Youyou Tu.
Über 2.000 alte Arzneimittelrezepturen wurden untersucht und auf 640 Rezepturen reduziert. Letztlich konzentrierte sie sich auf die chinesische Beifußpflanze Qinghao aus der dann das Extrakt gewonnen wurde.
Dieser Nobelpreis ist ein Meilenstein für die weltweite Anerkennung der Traditionellen Chinesischen Medizin.

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2004 - 2014
10 Jahre BACOPA Bildungszentrum in Schiedlberg
10 gute Grunde fur Tuina

In diesem Jahr feierte das Bildungszentrum der Bacopa sein 10-jahriges Bestehen in Schiedlberg. Sie kann auf erfolgreiche Entwicklung zuruckblicken, in den vergangenen Jahren besuchten hochkaratige Referenten aus ganz Europa das Bildungszentrum , das sich vor allem im Bereich der chinesischen Medizin etabliert hat.
Neben Ausbildungen in der Traditionellen Chinesischen Medizin, den westlichen Heilkrautern nach chinesischen Kriterien, Ernahrungsausbildungen usw. wird seit sechs Jahren auch eine Ausbildung in Tuina mit Gewerbescheinberechtigung angeboten.
Tui Na An Mo umfasst Massage der verschiedenen Korperteile, energetische Aspekte wie das Akkupressieren von Akupunkturpunkten, das Ausgleichen der Meridiane und beruhrt somit sowohl die physischen, als auch die psychischen und energetischen Aspekte des Menschen.

Das Team
Heike Wiedemann (Ausbildungsleitung und Trainerin)
Claudia Lorenz (Trainerin)
Jurgen Irion (Anatomie und Schulmedizinische Grundlagen) Jumin Chen (Qi Gong)
Mag. Michaela Michalitsch (Krautermedizin und Diatetik)

Die anatomischen und physiologischen Grundlagen werden in einem eigenstandigen Block umfassend geschult von Jurgen Irion, der es ausgezeichnet versteht, den Teilnehmern eine Menge Medizinkenntnisse mit viel Spass und Enthusiasmus sowohl in der Theorie, als auch im Praktischen Bereich zu vermitteln.
Im praktischen Teil erlernen die Teilnehmer bereits westliche Methoden der Funktionsprufungen und der Befundung, sowie auch die Grenzen kennen, die eine Weiterleitung zur weiterfuhrenden Diagnostik oder an schulmedizinische Praxen notwendig macht.

Schulmedizinische Grundlagen stellen in Österreich heute eine weitreichende Basis in allen Gesundheitsberufen dar. Welcher Fachausbildung Sie auch folgen wollen, ob Tuina- Praktiker, Shiatsu-Praktiker, Ayurveda-Praktiker, APM-Therapeut oder Heilmasseur.
Die schulmedizinischen Grundlagen sind gesetzlich fest verankert und gewährleisten so jedem Auszubildenden und letztlich auch den späteren Patienten und Kunden Sicherheit. Sicherheit in der Auswahl der Befunderhebung, der Behandlungsmethoden, im Umgang mit Patienten auf der Basis der erworbenen Kenntnisse in der Anatomie, Physiologie, Pathologie, der Hygiene, der Ersten Hilfe und Unfallverhütung sowie der Dokumentation. Die Kommunikation, einführende Themen in Ethik und die Rechte und Pflichten eines gesundheitsberufenen Praktikers runden als persönlichkeitsspezifische Aspekte den westlichen Teil der Praktikerausbildung, der in 4 Blöcken unterrichtet wird ab.

Im Block 1 stehen aktives und passives Bewegungssystem absolut im Fokus!
Hier geht es konkret um das Skelettsystem mit seinen Knochen und Gelenken und die Wirbelsäule sowie um die wesentlichen Muskeln mit allen Bändern und Sehnen.
Die Zell- und Gewebelehre, Achsen und Ebenen sind weitere Themen in diesem Block.

In Block 2+3 stehen die Anatomie und Physiologie der anderen Organsysteme im Vordergrund. Systematisch werden die einzelnen Organsysteme in Bau, Lage und Funktion erarbeitet und ihre Arbeitsweise analysiert. Im zweiten Teil begegnen sich Gesundheit und Krankheit als Diskussionsgegenstand - die Einführung in die Pathologie und Hygiene sowie ein Blick auf ausgewählte Erkrankungen in den berufsrelevanten Systemen schließen diese beiden Blöcke ab.

Im Zentrum von Block 4 stehen Therapeut und Patient zu gleichen Teilen. Rechte und Pflichten des werden geklärt. Im Umgang mit dem Patienten wird auf die Gesprächsführung und den entsprechenden Kommunikationsstil geachtet. Im Rollenspiel und in Gruppenarbeit werden Erste Hilfe Themen und Notfallmaßnahmen strukturiert erarbeitet und präsentiert.
Eine Zusammenfassung der 4 Blöcke schließt den westlichen Teil bzw. die schulmedizinischen Grundlagen ab.

Die Unterrichtseinheiten sind so strukturiert, das sich Theorie und Praxis immer wieder ergänzen. Um den Lernerfolg zu sichern findet nach jedem Block im darauf folgenden eine 90min. dauernde theoretische Prüfung über das Gelehrte statt. So haben Lehrer und Schüler Gelegenheit sich über den aktuellen Fortschritt zu informieren.

Mit Beginn der Tuina-Ausbildung lernen die Teilnehmer in der ersten Halfte der Ausbildung die Grundkonzepte der chinesischen Medizin kennen, beschaftigen sich mit der Physiologie und Pathologie von Organen, Organsystemen, und uben sich in Puls-und Zungendiagnostik. Hinzu kommen die Verlaufe und Indikationen von Leitbahnen und Akupunkturpunkten, sie erlernen das Palpieren und Lokalisieren von Leitbahnen und Geweben und diagnostische Methoden am Korper wie Korperlesen, Haltungen und Gangmuster, Konstitutionsbeurteilung und Funktionsprufungen der Leitbahnen und Gelenke.
In diesem Teil der Ausbildung bekommen die Teilnehmer fur die jeweiligen Korperteile von den Ausbildern erstellte Massageanleitungen an die Hand, mit deren Hilfe sie die Tuina bereits von Beginn an zuhause ubend umsetzen konnen. Einige Techniken der Tuina sind relativ einfach zu erlernen, es gibt aber auch einige Techniken, die das konsequente Uben und Praktizieren einfordern, um sie korrekt am Partner, aber auch korrekt so ausfuhren zu konnen, das keine Verletzungen am eigenen Bewegungsapparat entstehen.
Zur weiteren Eigenschulung der werdenden Tuina Anmo PraktikerInnen wird an jedem Tag der insgesamt 15 Blocke Qi Gong praktiziert, um das Qi im eigenen Korper aufzubauen und kultivieren zu lernen, ein Teil der Ubungen besteht auch aus einer Art spezieller Gymnastik, die Tuina-Therapeuten in China fur ihre Tuina-Schuler entwickelt haben, um sie auf die Techniken der Tuina korperlich vorzubereiten.
Tuina ist ursprunglich aus dem Kampfsport hervorgegangen, bei dem ja traumatische Verletzungen des Bewegungsapparates hervorgebracht werden, deshalb wurden hier auch sehr fruh Ubungen entwickelt zur Regeneration und Reparation, ahnlich dem, was wir heute in der Physiotherapie wiederfinden als Eigenubungen der Patienten.
Da die Chinesen ein eher hollistisches Verstandnis des Menschen haben, sind viele Ubungen dem Qi Gong entnommen, das im Gegensatz zu isolierten Eigenubungen immer die Bewegung und Dynamik des Korpers sowohl in der Bewegung, als auch uber den Atem und die Energetik die Bewegung in den Leitbahnen unterstutzt.

Der erste Teil mundet am Ende in einen Block, der sich mit Pravention, Wellness und der kurmaßigen Anwendung von Tuina beschaftigt. Zudem legen die Teilnehmer nun eine Zwischenprufung ab uber die Grundlagen des ersten Abschnitts.
In der zweiten Halfte wird es dann detaillierter, es geht um den Umgang mit Klienten in eigenen Raumen, um Erstgesprach, Gesprachsfuhrung und modifizierter Anwendung der erlernten Grundtechniken.
Dabei geht es auch um die Frage, wie kann die Tuina individuell an die Klienten angepasst werden, wie macht man eine Massagerezeptur, welche Punkte und Leitbahnen benutzt man unter welchen Umstanden (z.B. Alter, Konstitution, Voraussetzungen der Klienten)

In Fallbesprechungen und mit Livefallen lernen die Teilnehmer, die Tuina nun in die Praxis umzusetzen unter Beachtung der rechtlichen und ethischen Gegebenheiten. Diese Kasuistik ist eine gute Moglichkeit der differentialdiagnostischen Schulung fur die lebendige Praxis , auch uber den Unterricht hinaus.

Sie lernen ebenfalls die außere Anwendung von Krauterlotionen, Packungen, Salben, Olen und Pflastern kennen, die in der Sportmedizin und in der Traumatologie eine große Rolle spielen in den Tuina-Abteilungen in China, wie hier im Westen. Narbenpflege spielt ebenfalls in diesem Kapitel eine Rolle.

Gegen Ende der Ausbildung geht es dann noch um den Rucken, die Wirbelsaule und die verschiedenen Gelenksbeschwerden, in der chinesischen Medizin werden sie unter dem Begriff der Bi-Syndrome (Bi = Blockade) zusammen gefasst.
Volkswirtschaftlich spielen Ruckenschmerzen eine große Rolle, nicht alle haben eine schulmedizinische Diagnostik, viele Beschwerden sind ubertragene Schmerzen aus den inneren Organen uber die Leitbahnen und Meridiane nach außen, hier hilft die Kenntnis uber die chinesischen Zusammenhange oft weiter, um psychosomatischen Schmerzmustern auf die Spur zu kommen und sie aufzulosen.

Nach einer Techniksupervision, einer weiteren schriftlichen Prufung im Bereich der Tuina und einer praktischen Uberprufung jedes Teilnehmers erhalten die Absolventen nach bestandener Prufung das Tuina-Anmo-Zertifikat des Bacopa Bildungszentrums, mit dem sie dann den Gewerbeschein fur Tuina Anmo anmelden konnen um somit selbststandig diese wirklich sehr faszinierende Methode auszuuben.

Nach der Ausbildung gibt es fur die Absolventen das Angebot der fortlaufenden Weiterbildungen in Tuina. Jedes Jahr finden mindestens ein bis zwei Fachseminare statt mit verschiedensten vertiefenden Themen wie Tuina und Depressionen, Polyneuropathien, Sportmedizin, Taping, Lahmungen etc.

Ab 2015 wird es eine Tuina-Sommerakademie im August geben, wo sich die Teilnehmer der unterschiedlichen Ausbildungen supervidieren lassen konnen. Es werden schwierige Falle aus
der taglichen Praxis besprochen und neue Varianten gezeigt. Dabei werden auch die diagnostischen Methoden wie Zunge, Puls und Funktionstests wiederholt und geubt, sodass in Schiedlberg ein richtiges Kompetenzzentrum fur Tuina entsteht.
Seit diesem Jahr hat die Bacopa auch die Moglichkeit eroffnet, mit den ausgebildeten Tuina- Teilnehmern nach China in die Provinz Chengdu zu fahren um dort an der Universitatsklinik Chengdu selbst zu praktizieren und die Anwendung von Tuina im klinischen Kontext zu erleben und zu erfahren.

Wenn das keine 10 guten Grunde sind, an einer Tuina-Ausbildung teilzunehmen ?!

https://bacopa.at/page/vd10203e_20141114L007030.html
Die nachste Ausbildung ab 2015:
https://bacopa.at/page/vd10203e_20141114L007030.html
Tuina Fachseminare:
https://bacopa.at/page/ed10203l_Tuina%20Fachseminare.html
Informationen bei: BACOPA BILDUNGSZENTRUM; Tel: 07251-22235 oder
bildungszentrum@bacopa.at


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Medizin im Umbruch

AutorInnen, ReferentInnen und Freunden der BACOPA stellten wir im Frühjahr 2014 zwei Fragen zum Themenkreis "Medizin im Umbruch"

A) Seit 2009 hat die alternative Medizin z. B. in der Schweiz ihren Platz in der Bundesverfassung gefunden, wurde mit 67% Ja vom Volk angenommen und laut einer Untersuchung der Carstens-Stiftung liegt die Akzeptanz und Anwendung komplementärmedizinischer Arzneimittel in Deutschland mittlerweile bei ca. 75% und in Österreich ähnlich hoch. Was sagen Sie dazu?

B) Wie sehen Sie die Entwicklung der Komplementärmedizin in Österreich in den kommenden Jahren?

Hier können Sie die Antworten lesen, die uns zugesendet wurden.
Die Reihung hier erfolgte nach deren Eintreffen.
Stand, 1. September 2014

Wenn Sie uns zu diesen Fragen Ihre Meinung senden möchten, dann bitte per Mail an verlag@bacopa.at und wir veröffentlichen sie hier.

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A) "Da die Komplementärmedizin den Menschen als Gesamtheit betrachtet, untrennbar mit seiner Umwelt verbunden, und auf lang tradierter Erfahrung beruht, wird dieses Medizinsystem in unseren Breitenkreisen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Und dies sicherlich zum Wohle der Patienten, aber auch zum Wohle der mit diesen Methoden arbeitenden Therapeuten und Ärzte.
Dazu noch eine Anmerkung: Natürlich gibt es Begriffe wie Komplementärmedizin, Schulmedizin, TCM, Tibetische Medizin etc. Doch eigentlich gibt es nur eine Medizin: nämlich jene Medizin, die dem Wohle der Menschen dient.
B) Die Komplementärmedizin besitzt in Österreich, auch was die Forschung auf diesem Gebiet angeht, im Bereich von Universitäten, aber auch in Institutionen außerhalb der Universitäten, einen großen Stellenwert. Ich bin optimistisch, dass in Zukunft alternativ medizinische Methoden noch zunehmend an Bedeutung gewinnen können. Positiv lässt mich auch in die Zukunft blicken, dass die Studierenden der Medizinischen Universität Wien mit regem Interesse an der regelmäßig stattfindenden Ringvorlesung Komplementärmedizin teilnehmen."
Dr. med. Florian Ploberger, Wien


A) "Natürlich finde ich es schade, dass komplementäre Verfahren in Österreich kaum von den gesetzlichen Kassen abgedeckt werden. Für eine Akupunkturbehandlung, die bis zu einer Stunde dauern kann, bekommen die Patienten in Tirol ca. 12 refundiert. Anderseits kostet eine 5-minütige Untersuchung beispielsweise an der chirurgischen Ambulanz 85, oder ein Wirbelsäulenröntgen über 100 (mit ebenfalls 5min. Befundungsaufwand) was zur Gänze von der Kasse gezahlt wird. Viele Kassenuntersuchungen werden bekanntlich auch ohne therapeutischen Nutzen einfach so durchgeführt; das Geld wäre in vielen Fällen in komplementären Behandlungen besser angelegt. Ganz zu schweigen von den enormen Kosten von Operationen, die in vielen Fällen durch fundierte Ganzheitsmedizin vermieden werden könnten.
B) Eine große Entwicklung sehe ich in den nächsten Jahren nicht, die Patienten werden weiterhin daran Interesse haben, und die offiziellen Medizininstitutionen werden die Komplementärmedizin weiterhin maximal auf Sparflamme betreiben. Ich sehe das Hauptproblem aber auch in der Qualität und Tiefe vieler komplementärer Ausbildungen. Solange man das Akupunkturdiplom nach etwa 200h Ausbildung erhält, aber für den Facharzt 6 Jahre unter klinischer Supervision lernen muss, ist das eine weniger wert als das andere.... Was wir bräuchten wäre ein Facharzt für Chinesische Medizin, aber dafür benötigen wir zuerst die entsprechenden Kliniken. Einen wirklichen Umbruch wird es meiner Meinung erst geben, wenn die jetzige Kassenmedizin finanziell kollabieren wird..."
Dr. med. David Koppensteiner, Hall in Tirol


A) "Es ist anzunehmen, dass in Österreich eine ähnlich hohe Akzeptanz für Komplementärmedizin vorhanden ist. Stellt sich nur die Frage, warum es bei uns bisher nicht möglich war, eine seriöse Umfrage in die Wege zu leiten. Kann es sein, dass da jemand Angst vor dem Ausgang der Umfrage hat?
B) Es gibt zwar zunehmend Ärzte in Österreich, die eine Ausbildung in komplementärmedizinischen Methoden abschließen. Dennoch muss man sagen, dass vor allem im ländlichen Bereich der Bedarf an Ärzten, die Methoden wie Homöopathie, TCM, etc. anbieten, wenig bis gar nicht gedeckt wird. Es gibt sicher mehrere Gründe, warum die Zahl der Alternativmediziner bei uns eher stagniert. So wäre es zu wünschen, dass die Ausbildung der komplementärmedizinischen Methoden mit einem Facharzttitel abgeschlossen werden kann und nicht wie jetzt, nur mit einem Diplom. Außerdem wäre zu wünschen, dass bereits im Rahmen des Medizinstudiums Vorlesungen zu den jeweiligen komplementärmedizinischen Methoden verpflichtend ins Curriculum integriert werden sollten. Vielleicht könnte das die Compliance der schulmedizinischen Ärzteschaft diesen Methoden gegenüber verbessern. Sehr zu wünschen wäre, dass ähnlich wie in der Schweiz die Krankenkassen zumindest eine Teilerstattung der anfallenden Kosten für den Patienten übernehmen. Zusätzlich braucht es seriöse Informationen über ebenso seriöse Medien für den Patienten über die Art und Leistungen der verschiedenen Methoden, um deren Compliance und auch Zahlungsbereitschaft zu stärken."
Miriam Wiegele, Weiden bei Rechnitz


A)"Die Schweiz hat mit ihrem Modell einen wichtigen Schritt in Richtung Anerkennung komplementärmedizinischer Methoden gemacht. Nur: Vertreter der Alternativmedizin in Österreich und Deutschland sollten nicht auf eine ebensolche Anerkennung warten, sondern auch die Gegenseite, die schulmedizinische und politische Seite, verstehen. Es liegt an uns, an den Vertretern alternativer Methoden, unseren Beruf und unsere Stilrichtung so klar und professionell wie möglich zu positionieren. Für mich als Shiatsu Praktiker bedeutet das: Was kann Shiatsu wirklich? Wo ist Shiatsu im Rahmen eines umfassenden medizinischen Systems am besten angesiedelt? Welche Rolle kann Shiatsu in einem solchen System übernehmen? Können wir diese Rolle beweisen? Haben wir Statistiken, Kooperationsmodelle, Verhandlungsbereitschaft? Haben wir eine starken Berufsverband? Denn nicht nur die Schulmedizin kann von der Alternativmedizin lernen. Auch die Alternativmedizin kann von der Schulmedizin lernen. Erfolgt eine Annäherung von beiden Seiten, kann eine fruchtbare wie konstruktive Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Ziel entstehen: Den Mensch in seiner Gesamtheit in den Mittelpunkt zu stellen und ihm jeweils das geeignetste Mittel anbieten zu können, das ihm bei seinem Heilungsprozess unterstützt.
B) Wie sich die Komplementärmedizin entwickelt, liegt an der Komplementärmedizin. Meine Meinung: Es würde den alternativen Methoden nicht schaden, sich etwas vom latent doch spür- baren Ich-kann-alles-heilen-Ego zu verabschieden. Jede Methode hat ihren Schwerpunkt und ihre Stärken. Wo genau liegen nun diese Schwer- punkte, diese Stärken? Was oft fehlt, ist ein klares Profil, auch, weil es innerhalb vieler Stilrichtungen enormen Interpretationsspielraum gibt. In meiner Stilrichtung reicht dieser Spielraum von sanfter Berührung zur Selbstfindung bis hin zu direkter klinischer Arbeit in Rehazentren. Das macht es sehr schwierig solche Methoden in ein medizinisches System zu integrieren, denn wann soll ein Arzt nun jemanden zu einer/m Shiatsu PraktikerIn schicken? Oder zu einem/r Ayurveda- TherapeutIn? Oder zu einer Klangschalen-Session? Es herrscht Unklarheit. Das betrifft auch die KlientInnen: Welche Methode kann mir bei welchen Problemen am besten helfen? Schärfen wir unser Profil, professionalisieren wir unseren Auftritt, wird uns der Raum gegeben, den wir uns verdient haben: Ein zentraler Pfeiler für Schulmedizin und KlientInnen zu sein, wenn es um spezifische Gesundheitsfragen geht."
Mike Mandl, Wien


A) "Auch in Österreich wird das Gesundheitssystem reformiert werden müssen, immer mehr Versicherungen inkludieren bereits Heil und Krankenbehandlungen mit den Methoden der TCM. Es wird sich das Gesundheitssystem an die Nachfrage der Patienten orientieren müssen.
B) Sowohl die Schulmedizin und die komplementäre Medizin haben ihren Stellenwert. Das Optimum für die Patientenbetreuung ist in der Ergänzung , Wertschätzung und gegenseitigen Akzeptanz beider Schulen zu erzielen. Deshalb muss auf der einen Seite die Ausbildung, das Spektrum für interessierte Therapeuten ausgebaut werden und auf der anderen Seite ein breiter Zugang für die Wissensvermittlung aller komplementärmedizinisch Interessierten ermöglicht werden."
Dr. med. Christoph Sellner, Wien


A) "Aus den alltäglichen Begegnungen mit Laien und Fachkundigen ist das angeführte statistische Ergebnis nicht nachvollziehbar und erinnert eher daran, dass Umfragestatistiken generell eine markante Fragwürdigkeit anhaftet. Mann/Frau hat kaum Unterscheidungswissen oder authentische Information zu den naturheilkundlichen Möglichkeiten, kann sich auch meist ganz simpel jene Behandlungen nicht leisten, welche von den Krankenkassen nicht bezahlt werden und hat in den wenigsten Fällen die eine oder andere Erfahrung mit einer entsprechenden Anwendung gemacht. Assoziiert werden zu diesen Themen fast ausschließlich Homöopathie und gelegentlich Akupunktur od. Ä. Selbst die Hausmittel der vorigen Generation sind großteils vergessen, und die neo-esoterische Deformierung der heilkundlichen Angelegenheiten hat in den vergangenen Jahrzehnten dem Verständniszugang (und der Praxis) tiefe Wunden geschlagen. Glücklicherweise sind Begriffe wie Natur und Umwelt modern geworden, was mitunter eine positive Haltung zu einer vagen Idee von Naturheilkunde fördert, in der alltäglichen Praxis sich jedoch kaum niederschlägt und wenn, dann oft in grotesker Form. Unter den Fachleuten sind wenige zu finden, welche die einfachsten Kräuter (wie Salbei, Rosmarin, Löwenzahn) effektiv einzusetzen gelernt haben, und schon die Erwähnung von Heilkräutern oder der vorsichtig geäußerte Wunsch des Patienten solche einzusetzen wird immer noch meist belächelt. Die Naturheilmittelhersteller hatten noch nie so schwere Zeiten (nicht zuletzt wegen des eigentlich unwissenschaftlichen Wirkstoffaberglaubens), und genau genommen ist es hierzulande schon gefährlich geworden, nur zu sagen: Kamille hilft bei Bauchweh. Hier erinnert man sich wohl des alten Spruches: Der Niedergang einer Kultur zeigt sich darin, dass die Menschen ihre Heilkräuter vergessen. Und, dass das Vergessen hier weit mehr gefördert wird als ein Erinnern ist offensichtlich. Zu dem ist unter anderem die auffallende Terminologie ein Schlüssel obwohl dies nicht auf- zufallen scheint: Dr. Rudolf Steiner hat Anfang des vorigen Jahrhunderts die aufkeimende Begriffssituation in Worte gefasst in der Bemerkung: Es gibt keinen dümmeren Begriff, wel- cher heute modern wird, als den Begriff Natur- heilkunde. Denn was wäre es denn sonst? Das war noch im Bewußtsein der damaligen Ärzte selbstverständlich dass der Mensch als natürliches Wesen eben auch mit natürlichen Mitteln gesundet wird. Heute haben sich Begriffe wie Alternativmedizin od. Komplementärmedizin eingeschlichen und verankert, obwohl sie absurd sind und den Verständnisweg zur eigentlichen
Idee der Heilkunst versperren. Denn zu was sollte denn etwas alternativ oder komplementär sein? Zur Medizin? Es gibt aber in der Natur nichts Alternatives zur Medizin, denn wie Paracelsus so klar schrieb die Arznei ist das Höchste. Derselbe schreibt allerdings auch: Der Arzt muss seinen Grund in der Natur haben. Hier sind also offenbar zentrale Begriffe verrückt. Vergleichbar wohl der grotesken Modernität des Wortes bio, worauf ein Jeder eigentlich fragen müßte: Ja was sollte es denn anderes sein als lebendig? Ist das eine so und das andere anders? Wie ist dann das andere überhaupt hierher zu uns gekommen? Wie können wir es wieder los werden? In diesem Sinne lassen Sie uns das Beste hoffen!"
Peter Hochmeier, Lembach


A) "Die verschiedenen Formen der Komplementärmedizin sind fixer Bestandteil des 21.Jh. Die Bereitschaft der Bevölkerung diese anzuwenden ist, wie zahlreiche Studien belegen, sehr hoch. Mir ist es dabei wichtig, dass all jene die diese Methoden verwenden eine solide Grund-Ausbildung haben. Nur dann können Sie die Grenzen und Chancen der Methoden richtig einschätzen
B) Die Gesundheitsversorgung in Österreich befindet sich in einem deutlichen Umbruch. Inwieweit sich dies auf die Durchführungsberechtigung komplementärmedizinischer Leistungen auswirken wird ist dzt. nicht abzuschätzen. Eine Vergütungsmöglichkeit komplementärmedizinischer Leistungen ist bedingt durch den Engpass der finanziellen Ressourcen eher nicht zu erwarten."
Prof. Dr. Andrea Zauner-Dungl, Gars am Kamp


A) "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese Zahlen stimmen. Es kommt natürlich darauf an, was man alles unter den Begriff Komplementärmedizin zusammenfasst. Wenn es nur komplementärmedizinische Maßnahmen sein sollen, die von der Ärztekammer als wirksam eingestuft werden und somit auch offiziell von Ärzten durchgeführt werden dürfen, dann ist der Prozentsatz wahrscheinlich nicht so hoch. Es steht aber außer Zweifel, dass viele Patienten nicht mehr nur auf die Schulmedizin vertrauen, sondern Alternativen suchen (zumindest als ergänzende Maßnahmen).
B) Ich glaube eigentlich nicht, dass es zu einer mächtigen Steigerung in der Anwendung komplementärer Methoden kommen wird, auch wenn die allgemeine Akzeptanz vielleicht noch etwas zunehmen wird. Es ist immerhin auch eine Kostenfrage für den Patienten. Es wird ja in der näheren Zukunft kaum so sein, dass die Krankenkassen Kosten bereitwilliger übernehmen werden."
Dr. med. Gabriele Kern, Kematen


A) "Die Komplementärmedizin ist ganz sicher ein fixer Bestandteil in der Gesundheitsversorgung Österreichs. Gerade bei funktionellen Störungen und bei chronischen Erkrankungen haben komplementäre Therapien sehr gute Erfolge, welche auch zunehmend in Studien nachgewiesen werden können. Die Patienten nehmen diese Therapien zunehmend in Anspruch, da die Patienten mündiger werden und genau wissen welche Therapien Sie für sich in Anspruch nehmen möchten. Ganz wichtig ist natürlich aber auch eine hohe Qualität und einen entsprechende Kontrolle bei komplementären Therapien, da der Markt in diesem Bereich boomt und man praktisch ohne Ausbildung energetische Therapien anbieten kann und für den Patienten nicht nachvollziehbar ist, wer eine gute Ausbildung hat und wer nicht. Denn gerade auch bei komplementären Therapien ist eine fundierte Ausbildung in der Schulmedizin notwendig und daher wäre eine enge Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Ärzten sehr wichtig. Spezielle Therapien (Akupunktur, TCM Kräutertherapie) sollten wie bisher in ärztlicher Hand bleiben.
B) Die Patienten werden zunehmend komplementäre Therapien begleitend zur Schulmedizin in Anspruch nehmen, schon jetzt haben mehr als 50% der Bevölkerung irgendwann ein komplementäres Verfahren ausprobiert und der Anteil wird sicher steigen. In Zukunft wird es normal sein, Komplementärmedizin gemeinsam mit sogenannter Schulmedizin in Anspruch zu nehmen. Gerade wir als Ärzte sollten dem Rechnung tragen und die Patienten informieren, welcher Therapien für Sie sinnvoll sind. Eine intensiver Austausch und Netzwerke zwischen Klinik, klassischen Medizinern und Komplementärmedizinern sowie Therapeuten jeder Disziplin sind unbedingt notwendig um eine ganzheitliche optimale Therapie für die Patienten zu finden."
Dr. med. Peter Aluani, Feldkirchen


A) "Ich finde die Entwicklungen in der Schweiz sehr interessant, aber ich glaube, bis so etwas in Österreich passiert ist es noch ein langer Weg. Die Strukturen sind hierzulande anders und teilweise zu festgefahren. Es fehlt wohl u.a. auch am politischen Willen hier neue Wege zu beschreiten, selbst wenn man davon ausgehen kann, dass die Akzeptanz hierzulande ähnlich hoch ist.
B) Ich sehe sie problematisch. Mediziner haben berufsbedingt weniger Zeit für Ausbildungen in komplementärmedizinischen Methoden. Und letztlich bleiben diese in der Regel eine Privatleistung, die sich immer weniger Menschen leisten können. Die Zahl der therapeutischen Methoden steigt stetig und der Markt wird immer unüberschaubarer. Über immer mehr Vertriebswege, allen voran im Internet werden Produkte, Geräte oder Therapien angeboten, die teilweise unseriös, für einen Laien aber nicht zu durchschauen sind."
Dr. med. Bernd Kostner, Wien


A) "Diese Entwicklung ist sehr positiv, denn sie zeigt, dass mehr Menschen selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen und sie bereit sind, aktiv an Ihrem Heilungsprozess mitzuwirken oder vorbeugend Maßnahmen zu setzen.
B) Die Zahl der Patienten, die komplementäre Medizin in Anspruch nehmen, wird in Zukunft noch weiter steigen. Die rigorosen Einsparungsmaßnahmen im Gesundheitswesen tragen dazu bei, dass sich Patienten immer weniger mit Ihren Bedürfnissen wahrgenommen fühlen und sich nach ergänzenden Therapiemethoden umsehen. Umso wichtiger erscheint es mir, dass Komplementärmedizin von Ärzten angeboten wird, die die Sicherheit der Patienten auch im Sinne einer schulmedizinischen Diagnostik gewährleisten und eine integrative Medizin anbieten. Der vielerorts schon begonnene interdisziplinäre Dialog wird sich vertiefen und die Forschung wird dazu beitragen, dass dieser auf Augenhöhe geführt werden kann."
Dr. med. Sabine Bogner, Gallneukirchen


A) "Ich finde es wunderbar! Es ist ein Ausdruck dafür, dass viele Patienten nach mehr suchen, speziell wenn die Schulmedizin keinen Ausweg mehr weiß; aber nicht mehr nur dann, sondern immer öfter entscheiden sich die Menschen von Beginn an (z.B. bei einer banalen Erkältung oder Durchfall o.ä.) zu komplementärmedizinischen Heilmethoden. Die chinesische Medizin ist keine Wundermedizin und hat natürlich auch ihre Grenzen, jedoch sind die Ansätze ganz andere als in der Schulmedizin - z.B. bei den immer häufiger zunehmenden Schlafstörungen in unserer Bevölkerung bis hin zur Diagnose Burn out. Hier können in der TCM sehr gute Erfolge mit Hilfe der 5 Säulen (Akupunktur, chinesische Kräutertherapie, Ernährung, Entspannungsmethoden, Tuina) erzielt werden.
B) Die Komplementärmedizin hat in Österreich mit ca. 75% sicher schon einen sehr hohen Stellenwert erreicht und dieser wird - meiner Meinung nach - noch steigen! Speziell begrüßen würde ich, wenn die Akzeptanz der komplementärmedizinischen Maßnahmen (z.B. der chinesischen Heilkräutertherapie) auch unter meinen klassischen eingesessenen schulmedizinischen Kollegen erhöht werden könnte."
Dr. med. Silke Klose, Graz


A) "Auch in unserer komplementärmedizinischen Praxis, die wir seit 1992 betreiben, verzeichnen wir ein stetig zunehmendes Interesse an komplementärmedizinischen Heilverfahren. Die Patienten sind einerseits viel aufgeklärter und bringen bereits einiges an Vorwissen und persönlichen Erfahrungen mit.
B) Am Beispiel Tirol kann ich sagen, dass ca. 1/3 der niedergelassenen Ärzte ein ÄK Diplom im Bereich Komplementärmedizin inne hat. Weiters gibt es eine komplementärmedizinische Ambulanz im Krankenhaus Hall und die Komplementärmedizin im Sanatorium Kettenbrücke Innsbruck."
Dr. med. Werner Knoflach, Innsbruck


A) "Als ich vor knapp 20 Jahren begann, die Moxibustion einzusetzen gab ich den Patienten ein TCM-Video mit, da sich kaum jemand etwas darunter vorstellen konnte. Mittlerweile boomt die TCM richtig und die Menschen suchen TCM- Behandlungsmöglichkeiten im Internet. Seit einigen Jahren halte ich für Gymnasiasten im Rahmen des Biologieunterrichts (7.Klasse) einen Workshop für alternative Heilmethoden ab (der immer ausgebucht ist!). Wenn vor 5 Jahren von 17 TN 3 etwas über TCM wußten, dann war das viel. Jetzt ist es so, dass jeder Schüler/in schon selbst oder ein Familienmitglied, oder Haustier Erfahrung mit komplementären Heilmethoden hat. Also das Interesse und die Nachfrage hat sich bei uns in den letzten Jahren vervielfacht.
B) Letzte Woche kam ein Patient zu uns, der von der Universitätsklinik empfohlen wurde, mit dem Argument Schulmedizinisch kann man leider nichts mehr machen, aber ich weiß, dass es noch andere komplementärmedizinische Möglichkeiten gibt. Das wäre früher undenkbar gewesen! Ich glaube, dass die jüngere Ärztegeneration offener ist und dass es langfristig nur ein Miteinander geben kann und kein Gegeneinander mehr, nicht zuletzt, weil die Patienten es fordern."
Dipl. Coach, Gabriele Knoflach, Innsbruck


A) "Die Akzeptanz komplementärer Methoden in Österreich liegt unter den Patienten in etwa gleich hoch wie in CH und D. Inwieweit diese Akzeptanz seitens der Bevölkerung aber in eine Akzeptanz seitens des Gesundheitswesens umschlägt, hängt von verschiedenenFaktoren ab: a) Macht der Pharmaindustrie b) damit zusammenhängend Akzeptanz / Inakzeptanz kompl. Methoden durch die konventionelle Medizin (Universitätsmedizin) c) Einforderung des Rechts auf komplementäre Behandlung durch die Bevölkerung. Die Schweizer hatten ja ein Volksbegehren.
B) Die Komplementärmedizin wird im Ausmaß zunehmen, wird durch immer mehr Menschen heilbringend genutzt werden, aber an der offiziellen Inakzeptanz wird sich nicht viel ändern. Es sei denn, es käme zur Bildung eines komplementärmedizinischen Dachverbandes, der sich kontinuierlich und lautstark an die Öffentlichkeit wendet. Das ist in Österreich besonders schwierig, weil es hier seit der Nazi-Zeit keine Heilpraktiker mehr gibt. Es ist letztlich immer eine Machtfrage: Als in Deutschland in den großen Modellvorhaben (GERAC, ART 2000 bis 2006) drei Indikationen untersucht wurden, bei Kopfschmerzen die Akupunktur etwas besser als beste Schulmedizin war, bei Lumbago und Gonalgien sich die Akupunktur aber deutlich überlegen zeigte, wurden nur die beiden letztgenannten Indikationen in den Erstattungskatalog aufgenommen, aber so niedrig bewertet, dass faktisch jeder Arzt, der akupunktiert, damit ein Minusgeschäft macht. So kann man eine sinnvolle Methode auch auf kaltem Wege erledigen."
Prof. DDr. Thomas Ots, Graz


A) "Gäbe es in Österreich eine Volkabstimmung, würde die Komplementärmedizin sicher als Recht für alle angenommen! Eine optimale Versorgung der Menschen mit einer Kombination aus Schul und Komplementärmedizin, nicht nur im Krankheitsfall, sondern auch im Präventionsbereich wäre machbar! Ich bin sicher dadurch wäre sogar eine Kosteneinsparung möglich - und nicht zu Lasten der kranken Menschen.
B) Ich hoffe auf klare und vernünftige Richtlinien die Ausbildung und Ausübung betreffend. Wo liegt der ärztliche Bereich, was können andere Gesundheitsberufe beitragen? Ärztekammer und Gesundheitsministerium sind hier gefordert. Ärztinnen und Ärzte die Komplementärmedizin betreiben sollten gut und fundiert ausgebildet sein, dann können wir den hohen Anforderungen im Spannungsfeld von PatientInnenwünschen, Machbarkeit, Wissenschaft und Schulmedizin (Beispiel Multimedikation) gut gerüstet begegnen und brauchen den internationalen Vergleich nicht zu fürchten. Die Vernetzung von Komplementär und Schulmedizin wird immer besser. Komplementärmedizin in die Krankenhäuser wäre ein nächster wichtiger Schritt und auch das gibt es schon: (siehe Projekt von Dr. Thuile in Südtirol) Last but not least hoffe ich dass eine faire finanzielle Erstattungsregelung eingeführt wird, die breiteren Zugang ermöglicht, auch hier können wir von der Schweiz was lernen! Die Bevölkerung wird zunehmend ihr Recht auf freie Wahl der Behandlung einfordern. So wie eine junge Kollegin es auf den Punkt brachte: Wenn ich einmal alt und krank bin möchte ich, dass meine Ärzte was von ganzheitlicher Sicht und Kräutern verstehen! Es wird eine positive Entwicklung geben und es lohnt sich dafür einzutreten und zu arbeiten!"
Dr. med. Verena Baustädter, Wien


A) "Viele Erkrankungen lassen sich mit rein schulmedizinischen Verfahren nur unzureichend behandeln und bedürfen zumindest einer komplementärmedizinischen Begleitung. Auch ist die zunehmende Industrialisierung der Medizin mit zahlreichen negativen Aspekten verbunden. Der Patient wird in diesem Zusammenhang nicht mehr als Mensch mit all seinen Facetten wahrgenommen. Er ist Teil eines betriebswirtschaftlichen Prozesses und somit Kostenfaktor und Leistungsempfänger zugleich. Gleichzeitig wird mit seinen Beitragszahlungen dieser industrielle Komplex aufrechterhalten. Somit wird verständlich, dass an einer wirklichen Gesunderhaltung kein nachhaltiges Interesse besteht. Empathische Zuwendung ist in diesem Zusammenhang von den Beteiligten nicht mehr zu erwarten. Mit diesem Hintergrund sind die Zahlen keine Überraschung mehr. Vielmehr bestätigen sie, das die Menschen zunehmend nach Alternativen zu diesem System suchen.
B) Der Wunsch nach Komplementärmedizin zur Ergänzung der Schulmedizin kommt aus der Bevölkerung und ist als nachhaltiges Bedürfnis zu sehen. Der Anstieg der Zahlen aus zahlreichen Untersuchungen hierzu belegen dies, so dass von einem weiter steigenden Bedürfnis nach Verfahren aus der Komplementärmedizin auszugehen ist. Es ist daher auch nicht mehr von einem Trend auszugehen, vielmehr ist eine stabile Nachfrage nach komplementärmedizinischen Verfahren in den letzten Jahrzehnten entstanden."
Dr. med. Michael Strohauer, Berlin


A) "Ich sehe einerseits ein allseits wachsendes Interesse an ganzheitlichen, alternativen Methoden und Arzneimitteln, andererseits einen (gerade wieder einmal) wachsenden Argwohn seitens der Schulmedizin. Dennoch je mündiger KonsumentInnen werden, desto größer die Chance auf Akzeptanz.
B) Als gnadenlose Optimistin bin ich der frohen Hoffnung, dass zunehmend Versöhnung beiderseits (Komplementär- und Schulmedizin) passiert. Die Diskussion, ob es denn besser wäre, alternativen Konzepten den Vorzug zu geben oder doch besser klassischer Schulmedizin zu vertrauen ist ermüdend und wenig zielführend. Es wäre an der Zeit, ein Stück weiter zu gehen. Langsam sollte doch Gemeingut sein, dass klassische Wissenschaftswelten keine untermauerten Festungen mehr sind, noch dass alternative Konzepte per se die versicherte Inklusion aller zu berücksichtigender Faktoren sein können. Vielleicht geht es vielmehr um eine Versöhnung verschiedener Sichtweisen, die allesamt niemals alleine flächendeckend abdecken können, was KonsumentInnen zum guten Leben brauchen."
Dr. Alexandra Gusetti, Linz


A) "Akzeptanz und öffentliche Wahrnehmung komplementärmedizinischer Methoden unterliegen Moden und Schwankungen. Für mich ist wesentlich, dass es viele ernsthaft arbeitende TherapeutInnen gibt, die eine Methode beständig tragen und weiterentwickeln. Das ist beispiels- weise bei Homöopathie, Chinesischer Medizin und Osteopathie in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Fall.
B) Durchaus positiv. Etliche komplementär- medizinische Methoden haben sich als seriöse, wertvolle Ergänzung zur modernen universitären Medizin erwiesen und werden entsprechend von ärztlicher und PatientInnenseite gut angenommen. Die Herausforderung für uns Ärztinnen und Ärzte besteht darin, immer am letzten medizinischen Wissensstand zu sein und dadurch für unsere PatientInnen die optimale Therapiekombination ermitteln zu können."
Dr. med. Andreas Höll, Mödling


A) "Die Entwicklung scheint verständlich, da aufgrund der höheren Lebenserwartung chronische Erkrankungen und damit korrelierend die Behandlungsdauer und die daraus resultierenden Kosten stark zunehmen. Die Schulmedizin leistet Hervorragendes auf dem Gebiet der Akutmedizin, der Chirurgie und der Infektionserkrankungen. Bei langwierigen Krankheitsverläufen ist das Ergebnis nicht mehr so befriedigend, zumal meist die Krankheit und nicht der Mensch in seiner Gesamtheit im Mittelpunkt steht. Mechanistische Reparaturprinzipien genügen diesem komplexen Anspruch nicht. Zudem wird zunehmend klarer, dass auch andere Faktoren wie Lebensumstände, äußere Einflüsse und Gefühle des Patienten die Krankheitsentstehung und Entwicklung wesentlich beeinflussen - Fakten, denen in allen großen Medizintraditionen bislang immer entsprechend Bedeutung beigemessen wurde. Außerdem erfüllen komplementärmedizinische Methoden noch einen wichtigen Anspruch - der Patient wird persönlich wahrgenommen, mit ihm entsprechend kommuniziert und erhält zudem das Gefühl selbst aktiv an seinem Gesundungsprozess mitwirken zu können, er ist nicht länger hilflos der Krankheit ausgeliefert.
B) Ich denke, daß die Komplementärmedizin massiv an Bedeutung gewinnen wird. Nicht zuletzt wegen der aktuellen Sparmaßnahmen des Gesundheitsystems und der zeitlich limitierten Möglichkeiten der Kollegen und aller in medizinischen Berufen Beschäftigten, die ohnehin in Anbetracht der Situation schon Großartiges leisten. Ein akuter Blindarm wird komplementärmedizinisch nicht zu behandeln sein, eine rezidivierende Mittelohrentzündung schon eher, bei chemotherapieinduziertem Erbrechen können komplementärmmedizinische Maßnahmen wie z.B. Akupunktur einen großen Benefit bringen . Wichtig ist die exakte Differenzierung dessen was, wann und wie sinnvoll eingesetzt werden kann. Ziel sollte es sein in Zukunft Schul und Komplementärmedizin gemeinsam, abhängig vom entsprechenden Krankheitsbild und einzelnen Bedürfnissen zu nutzen um den Patienten die bestmögliche individuelle Behandlung bieten zu können."
Dr. med. Jutta Flatscher, Sierning


A) "Da die TCM von der Physiologie bis zur Therapie eine komplette Medizinschule darstellt, könnte man sie als alternativ sehen doch ich war primär westlicher Schulmediziner und sehe daher die TCM als komplementär und gleichwertig an. Meine Erfahrung mit Patienten zeigt, dass durch die Rücksichtnahme auf den einzelnen Betroffenen auch in der Therapie mit Variationen von sogenannten klassischen Rezepturen augenscheinlichere Erfolge zu verzeichnen sind, als mit Standardmedikationen und Dosierungen wie in der Westlichen Medizin.
B) Das spricht sich natürlich unter den Patienten herum, so dass ich überzeugt bin, dass Medizinschulen wie die TCM in Zukunft viel mehr verlangt werden und auf diesem Umweg auch Verständnis bei reinen Schulmedizinern erlangt werden kann, da gemeinsam für den betroffenen Patienten von unterschiedlicher Seite Probleme angegangen werden können. Gerade die Heilkräutertherapie wird noch biochemisch- pharmakologisch einiges an Überraschungen zu Tage fördern und die Pharma bereichern."
Dr. med. Rupert Lenhart, Gänserndorf


A) "In Österreich ist die ärztliche Komplementärmedizin durch die ÖÄK-Diplome fest verankert. HInweise dazu finden Sie auf der Homepage der Österr. Ärztekammer (ÖÄK) Das Interesse der Patienten an der KM ist genauso hoch wie in Deutschland. Problematisch ist nur die Ausbreitung von nicht-ärztlichen Therapeuten.
B) Das Interesse der Patienten steigt weiter an, im ärztlichen Bereich geht das Interesse an der Komplementärmedizin aber leider zurück."
Dr.med. P. Klaus Connert, Köstendorf bei Salzburg


A) "Ich gehe davon aus, dass die Komplementärmedizin im großen Vorteil sein kann, weil sie erstmal die kranke Situation, so wie sie ist, anerkennt, und dass der Patient dann mit den pathogenen Faktoren umgehen lernt. Komplementärmedizin ist nicht einfach Pillen schlucken, sondern das Kennenlernen des eigenen Körpers. Körperbewußtsein ist kein Bewußtsein über den Körper, sondern ein Bewußtsein des Körpers. Dann und nur dann, hat die Komplementärmedizin gegenüber der Schulmedizin einen beachtlichen Vorteil.
B) Das kann ich nicht beurteilen."
Josef Weber-Bluhm, Berlin


A) "Ich denke, dass die Komplementärmedizin schon heute einen grossen Stellenwert in der Bevölkerung hat.In Zukunft denke ich wird die Eigenverantwortung der Menschen, die sie für ihre Gesundheit vorbeugend und in der Behandlung übernehmen werden noch zunehmen. Dass es dem Menschen generell entspricht, das ihm Gemäße zu tun, das heißt immer mehr darauf zu achten die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Bewährte Komplementäre Behandlungen wer- den neben immer neu entdeckten Möglichkeiten bestehen bleiben.
B) Zunehmen würde der Trend zur Komplementärmedizin, wenn die Kosten von den Krankenkassen übernommen würden."
Dr. med. Hedwig Pfaffenwimmer, Steyr


A) "Naturheilverfahren haben im deutschsprachigen Raum eine lange Tradition. Es gilt zu bedenken, dass bis vor ca. 50 Jahren Kräuteranwendungen und naturheilkundliche Maßnahmen wie Blutegel-Setzen, Schröpfkopfbehandlungen und Heilfasten die einzige Hilfe der durchschnittlichen (Land-)Bevölkerung waren. Naturheilkunde war erschwinglich, erprobt und leicht verfügbar. Wir vergessen zu leicht, dass ausgebaute Straßen, Hubschraubereinsätze und Hilfe in Krankenhäusern vergleichsweise junge Errungenschaften sind. Ich möchte als Ärztin auch ohne technische Hilfestellungen Diagnosen stellen und Krankheitsverläufe beobachten können. Weiters ist es mir ein Anliegen, Heilmittel, die lange Tradition haben und erprobt sind, anzuwenden.
B) Meiner Beobachtung nach übernehmen immer mehr Menschen für ihr Wohlergehen die Verantwortung. Solche Menschen sind bereit, Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen. Sei es, dass sie erkennen, wie wichtig die Ernährung für die Gesunderhaltung ist, sei es, dass ihnen bewußt wird, welche Auswirkungen Lebensstil und Gedankenkraft auf die Gesundheit und das eigene Wohlergehen haben. Sobald der Mensch aktiv wird und sich informiert, öffnen sich Wege abseits zur Zeit gängiger Behandlungsmethoden. Es geht darum, eine Wahl zu haben und selbst aktiv werden zu können. Naturheilkunde / Komplementärmedizin sehe ich als eigenständige Maßnahmen bei allen Beschwerden. Sie können natürlich auch ergänzend zu anderen Methoden zur Anwendung kommen."
Dr. med. Petra Zizenbacher, Wien


A) "Die Akzeptanz von Aditivmedizinen ist aus meiner Sicht höher denn je, die Menschen suchen und brauchen die individualitätsbezogenen Begleitungen und Behandlungen, die Ihnen die Schulmedizin oft nicht in ausreichendem Maße liefert oder liefern kann. Eine gesetzliche Verankerung, die den Einsatz der Alternativen Medizinmodelle ermöglicht und auch bezahlbar macht, wäre wünschenswert. Auch das sinnvolle Vernetzen von Schulmedizin und Aditivmedizin wäre im Sinne der Menschen zu befürworten.
B) Grundsätzlich sehe ich die Entwicklung er Komplementärmedizin sehr positiv. Gerade die Etablierung der TEM nimmt gehörig Fahrt auf und wird sicher in den kommenden Jahren zu einer der wichtigen Säulen in der Versorgung der Menschen heranwachsen können. Das ganzheitliche Verständnis für den Organismus und das komplexe System Mensch- Natur wird zunehmen und damit auch die Türen für die Komplementärmedizinen weiter öffnen. Im Grunde sollte es nicht darum gehen, welche Medizin die bessere ist, sondern darum, im Sinne und zu Wohle der Menschen die sinnvollsten Möglichkeiten zur Versorgung zu ermöglichen."
Siegfried Wintgen, Kirchham


A) "Ich halte die zunehmende Akzeptanz der komplementärmedizinischen Methoden, speziell der TCM, auch als Folge der Restriktionen im Bereich der Schulmedizin/Kassenmedizin, für unausweichlich und sinnvoll. Das Schlimmste, das jedoch passieren könnte, wäre eine Integration in die Kassenmedizin, die zur Zeit alle Vorgänge schematisieren möchte. Komplementärmedizin ist jedoch individuell und braucht Zeit.
B) Ich denke, dass immer mehr Menschen diesen Weg suchen und gehen werden. Die Leute suchen individuell vorgenommene Therapien und wollen nicht nur Teil einer regelmäßig zu evaluierenden Statistik sein. In Österreich wird für Schul-/Kassenmedizin und Komplementärmedizin Platz sein."
Dr. med. Markus Traintinger, Salzburg


A) "Die KM wird von der breiten Bevölkerung deshalb immer besser angenommen, weil 1. Durch sie individuelle Beschwerden individuell behandelt werden und 2. Chronische Erkrankungen wesentlich rascher gelindert werden können. Die Menschen müssen zwar zumeist dafür bezahlen aber körperliches und geistiges Wohlbefinden haben inzwischen einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Daher ist der fachmännische Umgang mit z.B. westlichen oder gar heimischen Heilkräutern ob aus der Sicht der TCM oder aus der Sicht jahrhundertealter abendländischer Tradition ein Muss geworden für Alternativ- oder Komplementärtherapeuten.
B) Komplementärmedizin wird in Österreich stark weiter wachsen, weil die Nachfrage immer grösser wird. Ich empfehle Jungärzten immer wieder, rechtzeitig mit entsprechenden Ausbildungen zu beginnen und ihr Komplementärmedizinisches Verständnis zu vertiefen. Ein Blick in die katastrophengepeinigten Gebiete Serbiens rechtfertigt meines Erachtens die Idee der Ausgabe von entsprechenden Heilkräutermischungen zur Vermeidung der Seuchengefahr."
Dr. med. Thomas Gefaell, Leutschach


A) "Die Entwicklung, dass nun die alternative Medizin ihren fixen Stellenwert in unserer Welt der Medizin in Europa hat ist eine sehr schöne Entwicklung. Vor allem ist es erfreulich zu sehen, dass sie nicht nur toleriert sondern auch von vielen jungen Kollegen sehr geschätzt wird. Man sollte sich jedoch als Arzt, der mit komplementärmedizinischen Methoden arbeitet, hohe Maßstäbe setzen, regelmäßige Weiterbildungen machen und sich um einen hohen Standard bemühen, da nur dann der Ruf der Komplementärmedizin ein guter bleibt!
B) Es ist sicher wichtig, dass eine klare Grenze zu nicht anerkannten Richtungen der Komplementärmedizin gezogen wird. Verschiedene Tendenzen zum Beispiel aus der so genannten Neuen Medizin, wo Verfahren wie Chemotherapie oder Strahlentherapie in der Tumormedizin abgelehnt werden, sollten keinen Platz und auch keine Akzeptanz haben, da man sich so verständlicherweise sehr angreifbar macht. Es ist also sehr wichtig, dass wir alle auf einen kritischen Umgang mit uns selbst und einen achtsamen mit unseren Kollegen wert legen."
Dr. med. Michaela Schmidt, Gmunden

2014 by BACOPA

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2015 nimmt der BACOPA VERLAG erstmals mit einem eigenen Stand an der Leipziger Buchmesse teil.
Fix zugesagt für Autorenlesungen dort haben bereits Frau Petra Kamb aus der Schweiz und Herr Prof. Dr. Wolfgang Kubin, Deutschland/China.
Genauere Informationen dazu demnächst.

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Ab September 2014 übernimmt das Partyservice der Fa. Schlecht aus Bad Hall die gesamte Abwicklung des Mittagessens.

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Buchmesse Leipzig 2014
Der Bacopa Verlag stellt auch heuer wieder mit ca. 2.500 anderen Verlagen auf der Leipziger Buchmesse vom 13. - 16. März 2014 aus. Sie finden uns in Halle 3 / Stand E216 und können dort in unseren Büchern schmöckern.
http://www.leipziger-buchmesse.de/Besucher/Profil/Angebotsprofil/

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Stand 20. 02. 2014
Gesucht wird nach wie vor:
Lager- und Versand MitarbeiterIn ab sofort in 4521 Schiedlberg für 38,5 Wochenstunden.
Ihre Bewerbungen bitte direkt an:
Mag. Walter Fehlinger, Firma Bacopa, Waidern 42, 4521 Schiedlberg. Mail: office@bacopa.at

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Stelle bereits besetzt

1 Büroangestellte/r

ANFORDERUNGSPROFIL:
* abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und mindestens 10 Jahre BERUFSPRAXIS
* selbständige, jedoch teamorientierte Arbeitsweise
* sehr gute EDV / PC-Anwenderkenntnisse

Aufgabengebiete:
* allgemeine Bürotätigkeiten in den Bereichen Telefonverkauf-, -beratung, Kundengespräche, Lieferantenkontakte, Fakturierung, Korrespondenz, Kassa, Verpackung und Versand
Arbeitsort: * Schiedlberg - eigenes Fahrzeug zum Erreichen des Arbeitsortes ist unbedingt erforderlich

WIR BIETEN:
* Vollzeitbeschäftigung 38,5 Std.
* Entlohnung nach Vereinbarung

Das Mindestentgelt für diese Stelle als Büroangestellte/r beträgt 1.597,- EUR pro Monat

Senden Sie die Bewerbungsunterlagen bitte an:
Bacopa Handels- & Kulturges.m.b.H.
z. Hdn. Hr. Mag. Walter Fehlinger
Waidern 42, 4521 Schiedlberg
Telefon: 07251-22235, Fax: DW 16
eMail: office ( a ) bacopa.at

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Bacopa Newsletter 12/2013
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde der BACOPA!

Ein bewegtes Jahr 2013 geht seinem Ende zu und wir wünschen Ihnen, dass Sie ein gutes Jahr hatten.
Wir bedanken uns für Ihre Kundentreue im Versand und unseren Fortbildungen und wünschen Ihnen schon jetzt geruhsame Feiertage.

*** Dezember Rabattaktion
Wir schliessen 2013 mit einer -10% Rabattaktion auf ALLE Produkte - inkl. allen Bücher aus dem BACOPA VERLAG.
Ausgenommen von dieser Aktion sind Bücher von anderen Verlagen ( Ladenpreisbindung ).
Diese Rabattaktion gilt von Samstag, den 07. bis einschließlich Dienstag, den 31. Dezember 2013.

*** Versand, Betriebsurlaub und Inventur
Wir versenden noch bis einschließlich Freitag, den 20. Dezember und dann erst wieder ab Dienstag, den 7. Jänner 2014.
In der Zeit vom 21. Dezember 2013 bis 07. Jänner 2014 erreichen Sie uns via Mail, Fax oder Anrufbeantworter und natürlich immer über unseren Shop unter: https://bacopa.at/page/ed3000000.html

*** Bacopa Katalog
Leider ist unser Versandkatalog 2012-2014 bereits vergriffen. Der neue Katalog 2014-2016 erscheint am 1. September 2014.
Lieferbar ist unser Bacopa Verlagsflyer, den Sie hier gratis anfordern können unter:
https://bacopa.at/page/md3000003_88888.html

*** Bacopa Seminare
Wenn Sie Fortbildungen planen für 2014, dann finden Sie alle unsere Aus- und Fortbildungen wie immer hier unter:
https://bacopa.at/page/ed1020300.html

*** Für Freunde des Chinesischen Horoskops: 2014, das Jahr des Holz-Pferdes finden Sie hier:
http://www.chinesisches-horoskop.de/jahreshoroskop/


Ich wünsche Ihnen alles Gute für 2014 und verbleibe

mit freundlichen Grüßen aus Schiedlberg


Mag. Walter und Regina Fehlinger sowie das gesamte BACOPA Team

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Bacopa Newsletter 12/2012
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde der BACOPA !

Ein turbulentes Jahr 2012 geht zu Ende und wir bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit und Kundentreue.

*** Unsere Fort- und Weiterbildungsarbeit auf komplementärmedizinischen
Gebieten im BACOPA BILDUNGSZENTRUM wurde per 27. November 2012 erneut durch das EB-Qualitätssiegel bestätigt und um weitere drei Jahre bis 09. Dezember 2015 verlängert.
https://bacopa.at/page/ed1000000.html

Wir freuen uns über diese Wertschätzung und bedanken uns hier bei den über 3.000 TeilnehmerInnen in 2012. Für 2013 sind bereits über 78 neue Fortbildungstermine festgelegt:
https://bacopa.at/page/ed1020200.html

*** Dass die Komplementärmedizin in Europas Gesundheitswesen eine immer grössere Rolle spielen wird, war uns bereits in den 90iger Jahren klar.
http://www.cam-media-watch.de/?p=12790
Erfreulich, dass Sie und wir auf dem richtigen Weg sind, auch wenn es manchmal rauen Gegenwind gibt.

*** Zum Jahreswechsel vielleicht auch ein Blick auf das Wasser-Schlangenjahr 2013:
http://www.chinesisches-horoskop.de/jahreshoroskop/

Wir wünschen Ihnen geruhsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahre im Kreise Ihrer Freunde und Familie.

Mit freundlichen Grüssen


Mag. Walter Fehlinger und das gesamte BACOPA Team


PS: *** Wir versenden noch bis Freitag, den 21. 12.12 um 12.00 und schliessen dann bis 7. Jänner 2013 wegen Betriebsurlaub und Inventur.

*** Im Internetshop oder via Mail, Fax und Anrufbeantworter können Sie jedoch ruhig zu den Feiertagen bei uns bestellen. Wir versenden dann wieder ab der KW2/2013.

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Neue Tuina-Anmo Ausbildung in Oberösterreich ab Jänner 2013 mit Gewerbescheinberechtigung und einem Informationsabend dazu am Freitag, den 19. Oktober 2012 um 19.00 im BACOPA BILDUNGSZENTRUM

Die Tuina-Massage ist im Kommen. Es ist eine alte komplexe manuelle Therapie und wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin, die bei uns immer mehr Anhänger findet.
Durch die gesetzliche Änderung der Massage-Verordnung im Mai 2009 wurde das ganzheitlich in sich geschlossene System der Tuina Anmo festgelegt und damit ein neues Ausbildungsprofil und die Gewerbeberechtigung (Gewerbe: Massage gem. 94 Ziff. 48 GewO 1994, eingeschränkt auf Tuina Anmo Praktik ) geschaffen.

Ab Jänner 2013 bietet das BACOPA BILDUNGSZENTRUM in Schiedlberg/OÖ zum dritten Mal diese Ausbildung an.
Diese Erwachsenenfort- und Weiterbildungseinrichtung ist eine seit 2003 vom Land OÖ, dem Cert NÖ, dem Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, dem Land Kärnten und Salzburg - zertifizierte Bildungseinrichtung, was den Teilnehmenden individuelle finanzielle Förderungen ermöglicht.
Ein fachkundiges Ausbildungsteam mit Claudia Lorenz M. Tui, Heike Wiedemann, Chen Jumin und Jürgen Irion leiten diese Ausbildung.
Informationsabend:
Am Freitag, den 19. Oktober 2012 findet um 19.00 ein Informationsabend für diese neue Ausbildung im BACOPA BILDUNGSZENTRUM statt.
Informationen bei:
BACOPA BILDUNGSZENTRUM, Waidern 42, 4521 Schiedlberg/OÖ
Tel: 07251-22235 oder bildungszentrum@bacopa.at
Ansprechperson: Mag. Walter Fehlinger


Langtext

Neue Tuina-Anmo Ausbildung in Oberösterreich ab Jänner 2013 mit Gewerbescheinberechtigung
und einem Informationsabend dazu am Freitag, den 19. Oktober 2012 um 19.00 im BACOPA BILDUNGSZENTRUM

Was ist Tuina-Anmo?
Die Tuina-Therapie ist neben Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Diätetik und Qi Gong eine der fünf wesentlichen Heilverfahren der Chinesischen Medizin .

Tuina-Anmo bezeichnet die traditionelle manuelle Therapie der Chinesischen Medizin. Der Begriff entstand aus einer bildhaften Beschreibung wesentlicher Behandlungstechniken, wie

Tui   Schieben
Na   Greifen
An   Drücken,
Mo   Reiben

In China werden je nach Region eine oder beide Begrifflichkeiten verwendet. Im deutschsprachigen Raum hat sich mittlerweile der Begriff Tuina durchgesetzt und etabliert.

Die Tuina-Therapie umfasst muskuläre Massage (An Mo), Manipulationen, aktive und passive Gelenkmobilisationen, sowie Akupressur der Meridiane und deren Punkten. Man spricht im Allgemeinen von Tuina-Massage, da die Massage einen großen Anteil der Behandlung ausmacht.

Ursprung und Entwicklung
Die Massagetherapie ist die älteste Therapiemethode in der medizinischen Geschichte Chinas.
Noch vor dem Einsatz von Werkzeugen benutzten die Menschen ihre Hände, um Leiden zu lindern .
So wurden vor über 4000 Jahren die ersten Techniken zunächst intuitiv und später systematisch erarbeitet und erfasst.

Die frühen Heilkundigen Chinas fanden heraus, dass gewisse Punkte bei Stimulation eine bestimmte Wirkung erzielten. Es wurden Verbindungen dieser oberflächlichen Punkte untereinander gefunden, die dann als Meridiane bezeichnet wurden. Aber auch im Inneren verbinden diese Bahnen alle Organe und Körperteile wie ein Netzwerk miteinander. In diesen Bahnen zirkuliert das Qi, die Lebensenergie, und in Abhängigkeit davon auch das Blut. Diese beiden Anteile werden bei der Behandlung stimuliert und dadurch der Stoffwechsel und die Durchblutung beeinflusst.
Die meisten Menschen kennen Akupressur, die Stimulierung von Akupunkturpunkten mit den Fingern, Akupressur ist allerdings nur ein Teilbereich der Tuina-Therapie.

Über viele Jahrhunderte wurden diese medizinischen Kenntnisse im alten China von Meistern an ihre Schüler weitergegeben und später an professionellen Lehrinstituten und medizinischen Universitäten gelehrt. Heute gibt es zwei verschiedene Ausbildungsebenen in China, die eine Ebene ist der gut ausgebildete Tuina-Arzt, der diese Methode studiert hat und die Grundlagen der chinesischen Medizin kann, die andere Ebene sind angelernte Kräfte, die zwar die Techniken gut beherrschen, aber weisungsgebunden unter TCM-Ärzten arbeiten, weil sie nicht diagnostizieren können.

Die Ausbildung in China wird heute überwiegend an Hochschulen und Lehrkrankenhäusern der traditionellen Chinesischen Medizin vermittelt und dauert mindestens fünf Jahre. Ein Teil des Studiums bezieht sich auch auf Inhalte der westlichen Medizin. Jeder Student studiert daneben Grundlagen der östlichen Medizin und spezialisiert sich später dann auf einen Fachbereich, wie etwa die Tuina-Therapie.


Gesundheit und Krankheit aus chinesischer Sicht
Gesundheit aus chinesischer Sicht wird durch das Gleichgewicht der Kräfte von Yin und Yang gewährleistet. Sobald ein Ungleichgewicht, ein Zuviel oder Zuwenig besteht, sprechen wir von einer Disharmonie, die sich zu einer Krankheit entwickeln kann. Dieses kann sich sowohl auf der funktionellen als auch auf der strukturellen Ebene zeigen. Da die Chinesische Medizin auch eine energetische Medizin ist, können somit reine Funktionsstörungen gut erfasst werden. Darunter fallen auch sämtliche psychosomatischen Krankheiten. Die Beschwerden müssen nicht messbar oder bildhaft nachgewiesen werden, um sie als existent zu erfassen. Viele Symptome sind energetisch nachvollziehbar und können daher entsprechend behandelt werden.



Chinesische Medizin und Tuina
Die traditionelle Medizin Chinas hat sich über mehrere Jahrtausende entwickelt und bis heute bewährt. In ihrer Einfachheit kann sie das Wesentliche erkennen und die Krankheit an der Wurzel erfassen.

In der Therapie geht es nicht um die Behandlung von Symptomen, sondern um das Erkennen der Zusammenhänge. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, präventiv zu behandeln und den Patientinnen und Patienten entsprechenden Rat zur Lebensweise und Gesundheitspflege zu geben. Sie werden dazu angeregt, aktiv an ihrer Genesung mitzuarbeiten, indem sie individuelle Übungsprogramme und Ernährungsratschläge erhalten und ausführen.


Diagnostik in der Tuina-Therapie
In der Chinesischen Medizin wird die Ursache von Krankheiten in einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren gesehen, und es muss eine differenzierte Befundaufnahme erstellt werden.

Es wird eine Anamnese (Befundaufnahme) erhoben. Erfragt werden die aktuellen und früheren Krankheitssituationen, um die Konstitution und den allgemeinen Gesundheitszustand zu erfassen. Die Befragung erfasst die spezifischen Bedingungen, die genaue Symptomatik und die Zusammenhänge im Auftreten der Symptome (z.B. Temperaturempfinden, Ernährung, Schlafverhalten).
In Bezug auf den Bewegungsapparat werden auch schulmedizinische Diagnoseverfahren und bildgebende Verfahren, wie Röntgenaufnahmen oder Computertomographien, hinzugezogen.

Zur traditionellen chinesischen Diagnostik gehört auch die Betrachtung von Puls und Zunge.
Beide Verfahren geben Hinweise auf den aktuellen Zustand des Körpers. Sie werden auch bei Tuina angewendet.

In der Tuina-Therapie werden verschiedene Funktionstests ausgeführt, um das Ausmaß von Bewegungseinschränkungen oder Nervenbeteiligungen zu erfassen. Mit besonderer Prägnanz und Sorgfalt werden die betroffenen Körperpartien befühlt und untersucht. Die Tests erstrecken sich auch auf die Beschaffenheit von Haut und Gewebe.
Aufgrund des Temperaturverhaltens der betroffenen Region lässt sich feststellen, ob es sich um eine Entzündung oder um einen Kälteprozess handelt. Ebenso können Fülle- oder Leere-Zustände diagnostiziert werden.
Daraus lässt sich wiederum der Rückschluss ziehen, ob es sich um eine Stauungssituation oder eine Mangelversorgung handelt.




Die Behandlung mit Tuina
Die Behandlung richtet sich nach dem erfassten Befund bzw. der Diagnosestellung.
Da Tuina die Gesamtsituation der zu behandelnden Person erfasst, sind Konstitution, Alter und der aktuelle Zustand ausschlaggebend, mit welcher Stärke und in welchem Umfang die Behandlung erfolgt.
Sind Patientinnen oder Patienten sehr schwach und gebrechlich, wird die Kraft der Massagetechniken diesen Gegebenheiten angepasst.
Auch Säuglinge und Kleinkinder werden mit sehr sanften Formen der Tuina-Massage behandelt.

Generell wird die Tuina-Behandlung von Patientinnen und Patienten sehr gerne angenommen. Schon während und direkt nach Beendigung der Massage berichten die Betroffenen meist über eine Linderung der Beschwerden.

Die Behandlung eines Körperteiles beträgt zwischen 15 und 30 Minuten für große Bereiche, wie dem Rücken. Es werden aber auch gezielt längere Massagen von einer Stunde ausgeführt, um den ganzen Körper zu behandeln (Wellness, kurmäßige Anwendung).



Welche Krankheiten können behandelt werden?
Akupunktur und Tuina gehören zum Fachbereich Wai Ke (Äußere Medizin) im Gegensatz zur Arzneimitteltherapie, die zum Fachbereich Nei Ke (Inneren Medizin) gehört. Die Domäne der Tuina-Therapie sind die Bereiche Orthopädie (Bewegungsapparates) und Traumatologie (verletzungsbedingte Beschwerden und Krankheitsbilder). Es können sowohl degenerative als auch akute Prozesse mit Tuina behandelt werden.
Unterstützend bietet sich die Tuina aber auch bei einer Vielzahl von inneren Krankheiten an.


Für wen ist Tuina besonders gut geeignet?
Besonders gut ist die Tuina-Therapie bei Beschwerden des Bewegungsapparates geeignet.
Auch für PatientInnen, die nicht akupunktiert werden können oder wollen, bietet die Tuina-Therapie eine Alternative. Die Tuina-Therapie ist für Kinder schon im Säuglingsalter äußerst wirkungsvoll.
Einen besonders guten und die Behandlung verstärkenden Effekt hat die Kombination von Akupunktur und Tuina.


Wie viele Behandlungen?
Die Behandlungsdauer ist abhängig vom individuellen Heilungsverlauf. In der Regel werden bei sehr akuten Fällen die Behandlungen an drei bis fünf aufeinanderfolgenden Tagen ausgeführt. Bei akuten Beschwerden wird zweimal wöchentlich über die Dauer von ein bis zwei Monaten behandelt. Bei chronischen Geschehen wird eine wöchentliche Behandlung von zwei bis drei Monaten angesetzt. Dieser Zeitraum kann durchaus individuell verlängert werden. Gerne wird auch eine den Zustand erhaltende Massage im Sinne der Prävention über längere Zeit durchgeführt.


Was wird in der Ausbildung bei BACOPA unterrichtet ?
Ein Teil der Ausbildung ist, die Selbstwahrnehmung zu fördern.
In China ist das wichtigste Ziel der TCM immer, dass der Behandler seine eigenen Energien kennt und kultiviert. Nur dann, glaubt man, ist er in der Lage, auch andere Menschen zu verstehen und die Energien in einem anderen Körper zu lenken.
Ein anderer Aspekt ist, dass die Anwendung von Tuina einen gesunden, beweglichen Körper erfordert.
Deshalb werden in der Ausbildung auch Qi Gong-Übungen gemacht, die Sehnen werden mit Hilfe spezieller Übungen gedehnt, um den Körper auf die Techniken vorzubereiten und auch die Selbstmassage und Akupressur werden gelehrt, damit sich der Therapeut bei Unpässlichkeiten auch selbst helfen kann.
Prävention und konstitutionelle Stärkung stellen die Grundpfeiler in der Wellnessbehandlung mit Tuina dar.
Ein weiterer Teil der Ausbildung sind das Üben und Erlernen der ca. 30 Grundtechniken der Tuina. Um Tuina wirklich gut zu können, muss viel geübt werden, die Techniken sehen zum Teil simpel aus, aber hier gilt: gewusst, wie !

Eine Einheit steht unter dem Thema Traumatologie, hier geht es um Zerrungen, Verstauchungen und Prellungen, sowie postoperative Behandlungen, bei denen die Entstörung von Narben unterrichtet wird.
Die Anwendung von Tuina bei frauenspezifischen Störungen wie schmerzhafter Menstruation als Beispiel wird unter der Leitung von Annette Jonas aus Deutschland gelehrt.


Wer leitet die Ausbildung ?
Claudia Lorenz, M.Tui, ist es als Leiterin der Tuina-Anmo Ausbildung beim BACOPA Bildungszentrum wichtig, dass alle am Ende der Tuina-Anmo Ausbildung gutes und fundiertes Wissen mitnehmen und sich mit den Techniken und Anwendungen so sicher fühlen, sodass Spaß und Kreativität sich in der Arbeit entfalten können..
Da sie selbst Chinesisch spricht, seit mehr als 20 Jahren TCM Chinesische Medizin lernt und lehrt und fast jährlich in China ist, wird hier in dieser Ausbildung speziell authentisches Wissen direkt aus China vermittelt.
Mitzubringen ist ein viel Freude am Lernen und die Offenheit gegenüber eines in sich geschlossenen Gesundheitssystems, dass die meisten Erfolge bringt.
Das Ausbildungsteam: Claudia Lorenz M. Tui, Heike Wiedemann, Chen Jumin und Jürgen Irion.
Alle praktizieren und unterrichten seit vielen Jahren Tuina.
Text: Claudia Lorenz und Heike Wiedemann


BuchautorIn:
Claudia Lorenz, Kinder Tuina, 2010 Bacopa Verlag
Heike Wiedemann/Christiane Tetling, 2013 Bacopa Verlag
Chen Jumin, Weg zur Gesundheit. Medizinisches Qigong, 2008 Residenz Verlag
Chen Jumin, Yiquan. Der Weg zur Gesundheit, 2009 Verlagshaus der Ärzte




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Liebe Freunde der Bacopa!
Viele haben darauf gewartet und vielleicht auch Sie. Es ist soweit:
Der März steht bei uns ganz im Zeichen der 20ig jährigen Jubiläumsaktionen, denn wir feiern:
20 Jahre BACOPA seit 1992 bis 2012 mit Jubiläumsrabatten!

Wenn Sie in der Zeit vom 01. bis 31. März 2012 bei uns bestellen, erhalten Sie die Sonderausgabe des Buches "Erst am Ende unseres Weges stehen die Antworten" gratis und zusätzlich auf Ihre Bestellung - ausgenommen die preisgebundenen Bücher anderer Verlage - folgende einmalige Jubiläumsrabatte:

*** Das Buch mit der BestellNr.: 35188 im Wert von 9,90 Euro
*** -20% auf alle BACOPA Verlags Titel, Poster, Kunstdrucke und Postkarten ( Gilt auch für alle angekündigten, noch nicht erschienenen Bücher! )
*** -20% auf alle Non-book Artikel ( wie z. B. Moxa, Tapes, Schröpfartikel, Nadeln, TDP-Lampen, Massageprodukte, Nahrungsergänzungsmittel usw. usf. )
*** -10% auf alle Seminaranmeldungen ( gilt für alle Einzelseminare, Aus- und Fortbildungen )
*** -20% auf Ihr Inserat im neuen BACOPA Katalog 2012-2013 ( bei Fixbuchung bis 31. März, Inseratsabgabetermin aber erst notwendig im Juni 2012! )

Das sind unsere Geschenke an Sie für 20 Jahre BACOPA und Ihre Kundentreue, anstatt einem Firmenfest!

Studieren Sie daher unseren Katalog und unseren Internetshop und wählen Sie aus, was Sie in der Zeit vom 01. bis 31. März 2012 bei uns bestellen möchten.

Mit lieben Grüßen aus Schiedlberg

Das Bacopa Team

Diese Aktion wird heute am 29. 2. 2012 per Bacopa Newsletter, auf facebook und twitter angekündigt






Wieso engagiert sich die BACOPA gegen ACTA?
Ganz einfach, weil es u. a. wieder einmal die Ärmsten der Armen treffen wird, die ohne Generika nicht überleben könnten. Mehrere Hilfsorganisationen waren davor, daß ACTA künftig die Arzneimittelversorgung in ärmeren Ländern gefährden könnte.....und das ist einfach nicht in Ordnung - oder ?
Ärzte ohne Grenzen





ein Bacopa-Hörbuch:

Es folgt ein Auszug aus dem Hörbuch "Morgengespräche im Kloster des Abtes Linji" von Roland Duckarm aus dem Bacopa Verlag

Sobald in der Mitte des nachstehend angezeigten Vierecks ein symbolischer Rechtspfeil angezeigt wird, können Sie diesen anklicken, um das hinterlegte Video anzusehen. Auf manchen Computern kann dies länger dauern. Bitte nirgends hinklicken, solange dieser Rechtspfeil in der Bildmitte nicht angezeigt wird.



Im Bestreben, stets aktuelle Informationen anzubieten, haben wir hier versuchsweise Multimediainhalt (in diesem Fall ein Video) eingebettet. Bitte informieren Sie uns, wenn das Video bei Ihnen nicht abgespielt werden kann oder Probleme mit der Darstellung auftreten.